6. Komische Nacht Fulda
Beschreibung
Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Restaurants und Spielstätten einer Stadt erlebt ihr einen kurzweiligen und ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und anderen Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.
Die Komische Nacht bietet einen bunten und aufregenden Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Spielort treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müsst nicht ihr von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können. Ihr braucht euch lediglich eine Eintrittskarte für euer Lieblingslokal holen und bekommt von uns mehrere Künstler*innen „serviert". Bei der Komischen Nacht sind es nämlich die Comedians, die zwischen den Spielorten umherziehen. Runter von der einen Bühne, rauf auf die nächste. Das ist sowohl für die Künstler*innen als auch für das Publikum ein wahrhaftiger Comedy-Marathon.
Egal ob Restaurant oder Studi-Kneipe, ob Kulturzentrum oder Friseursalon, ob Kino-Saal oder Cocktail-Bar – die Spielstätten der Komischen Nacht sind genauso vielfältig wie die Comedians, die hier auftreten. Überall gleich ist jedoch der Spaßfaktor. Bei der Komischen Nacht steht das Lachen im Vordergrund. Und weil alleine lachen zwar geht, mitunter aber auch skurril wirken kann, geht man am besten mit Freund*innen, Kolleg*innen oder – je nach Härtegrad eures Humors - den Schwiegereltern zu einer Komischen Nacht. Gemeinsam könnt ihr lachen, lecker essen und trinken und habt in den Pausen zwischen den Auftritten sogar noch genügend Zeit, um euch mal wieder entspannt zu unterhalten.
Die erste Komische Nacht zog übrigens 2008 durch die Oldenburger Innenstadt. Mittlerweile findet dieser einzigartige Comedy-Marathon regelmäßig in über 40 deutschen Städten (u.a. in Bielefeld, Frankfurt, Hannover, Kassel, Lübeck, Münster und Oldenburg) statt.
„Die Komische Nacht: Eine ideale Möglichkeit, kurzweilig mehrere Künstler kennen zu lernen, ohne gleich den ganzen Abend „mit ihm verbringen zu müssen“. Ein Event, das dem Zeitgeist entspricht: viel Input in kurzer Zeit zu einem vertretbaren Preis.“
(Neue Presse)
„Die (…) Komische Nacht in Osnabrück lockte Jung und Alt runter vom Sofa, sodass alle „Ausverkauft” meldeten. (…) Die Lachmuskeln des Publikum wurden ganz schön strapaziert und bei den Kellnern qualmten die Füße, denn wer viel lacht, muss auch viel trinken.”
(Osnabrücker Sonntagszeitung)
„Man kann ja Fehler machen beim Ticketkauf: Dann sitzt man da zwei Stunden und ärgert sich, dass einen der Künstler langweilt. Insofern ist man bei der Komischen Nacht auf der sicheren Seite, denn hier reiht sich ein Kurzauftritt an den nächsten. Dieses Konzept kommt an. Immerhin zählten die Veranstalter (...) über 1500 in den zwölf Lokalen.“
(Nordwest-Zeitung)
„Die Wolfsburger gehen zum Lachen gerne mal in den Keller – in den des Brauhauses Fallersleben beispielsweise. Er war eine von neun Stationen, die die Künstler in der „Komischen Nacht“ angelaufen sind. Der 13. Live-Comedy-Marathon am Dienstagabend war ein voller Erfolg. Die Zuschauer kamen kaum zum Luft holen (…). Schenkel-klopfen, Tränen lachen, Stress abbauen: Das erfolgreiche Format ist weiterhin beliebt bei den Wolfsburgern.”
(Wolfsburger Allgemeine Zeitung)
Veranstaltungsorte
-
verschiedene Locations verschiedene Straßen, 36037 Fulda
Zeiten
-
21.03.2024 Einlass: 18:00 Uhr | Beginn: 19:30 Uhr | Ende: 22:30 Uhr
Programm
Alte Schule - Föllsche Hütte
“Egoland”
Kaufen Sie Milch von Kühen aus Bodenhaltung, auch wenn sie viel teurer ist? Lassen Sie an der Kasse auch mal einen Nazi vor, weil er nur eine Flasche Brennspiritus hat? Teilen Sie manchmal Ihren Parkplatz mit einem Smart? Dann sind Sie ein Altruist. Und das ist ja auch gut, Mensch. Viel zu Viele sagen: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“. Aber wenn jeder an wen anders denkt, auch! Und doch: Immer mehr Menschen werden Meister des Egoismus, sie haben den Ellenbogen raus. Haben Sie sich mal gefragt, wer das überhaupt ist, Ihr Ego? Sie beide sollten sich mal genauer kennenlernen. Gehen Sie zusammen mit Ihrem Ego zu Henning Schmidtke!
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins.
Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein: „Ich fühle mich wie auf einem Jahrmarkt zwischen Zuckerwatte, Breakdancer, Losbuden und Schafskäse im Fladenbrot. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten.“
Entscheidungen treffen? Schwieriges Thema. Sich auf etwas festlegen? Schier undenkbar. Pro- und Contra-Listen? Viel zu anstrengend. Schließlich gibt es ihn doch gar nicht, den einen richtigen Weg. Bleibt das Sich-Treiben-Lassen-ins-Ungewisse und das Publikum dabei mitnehmen. Und hier taucht er dann doch unvermittelt wieder auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den das Publikum hat, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.
Aufgewachsen im Rheinland, liefert der „Soul-Comedian“ Marius Jung amüsante, manchmal auch tiefgründige Einblicke ins Leben eines „Maximalpigmentierten“ unter weißen Deutschen. Weder liegt ihm Polemik, noch jammert er gern – lieber geht Marius Jung ethische Fragen in seiner ureigenen Mixtur aus leichtfüßigem Witz und schwarzem (sic!) Humor an. Und das inklusive viel Kölscher Toleranz und Zuneigung zu Bundesdeutschen, die ihren Platz zwischen tief sitzenden Ängsten und Political-Correctness-Überforderung noch nicht gefunden haben.
„Singen können die alle!“ ist mehr als ein hochemotionales, konsequent unweinerliches Programm, ein humoristischer Ratgeber und praktische Gebrauchsanleitung inkl. Übungsteil: Soll ich lieber Neger, Mohr, Farbiger oder Schwarzer sagen? Wie führe ich eine unverkrampfte Konversation über den gesund aussehenden Urlaubs-Teint meines etwas höher pigmentierten Nachbarn? Tauge ich, paarungswillige Gutmenschin kurz vor Verfallsdatum, wirklich zur weißen Massai? Darf, kann oder muss ich, politisch ultrakorrekter Hipster, den Schwarzen konsequent als „Bruder“ bezeichnen?
Als Musiker und Comedian arbeitet Marius Jung genüsslich alltägliche Situationen und verzwickte Begegnungen ab, durchleuchtet den von hinten um die Ecke kriechenden, linkssubkulturell gepflegten Betroffenheitsrassismus und befreit uns, vom linguistischen ewigen Hin und Her stark verunsicherte Weiße, endlich vom Political-Correctness-Gehirnkrampf.
“Singen können die alle!“ ist gelebte Reflexion, ein unterhaltsames Programm mit wertvollen Einsichten und Schlussfolgerungen zu einem viel diskutierten Thema unserer Zeit: unsere Wahrnehmung des „Anderen“, der Umgang mit dem (vermeintlich) Fremden.
Yorick Thiede ist ein Novum auf der deutschen Comedy-Bühne, alles von seiner Erscheinung bis hin zum Stand Up selbst spielt sich zwischen Gegensätzen ab. Sein Auftreten wirkt grob, sein Gedanke ist feinfühlig, die Vortragsweise ist trocken, die Geschichten sind mitreißend und irgendwo im Pendel zwischen diesen Facetten steht ein leicht zu begreifender aber schwer zu greifender junger Mann.
Yorick hat eine natürliche Leichtigkeit in seinem Storytelling. Jede noch so surreale Geschichte wird innerhalb von wenigen Sekunden so dreidimensional und erlebbar gemacht als wäre man selbst vor Ort.
In seinem Debüt-Soloprogramm „Tannenecker Ouvertüre“, welches namentlich einen Wald in seinem Heimatort referenziert, kommt alles zum Besten, was ihn über die letzten Jahre als eines der interessantesten neuen Talente bekannt gemacht hat. Erzählungen über Thiedes Aufwachsen auf einem Schleswig-Holsteiner Bauernhof, seine von Kleinkriminalität geprägte Jugend in der Provinz und die Konflikte zwischen seiner dadurch entstandenen Persönlichkeit und dem gegenwärtigen Leben sind stets von absurden Zusätzen und Theorien durchzogen, die dem Unsinn noch einen logischen Schluss verleihen.
Unauffällig, schüchtern, natürlich. Keine Ahnung wer gemeint ist, aber nicht Pam, denn bei ihr wird kein Blatt vor den Mund genommen - schlagfertig, trocken, offen und authentisch bis hin zu Aufklärung durch Humor. Wer noch nie mit Travestie in Berührung gekommen ist, der darf hier vielleicht sogar mal anfassen!? In kölschen Bars moderiert sie schon jahrelang ihre eigenen kleinen Shows, u.a. "Bitchy Bingo" - der Name ist Programm. Hier wird gesungen, gespielt und gelacht, nicht nur über sich selbst, sondern auch mit und über die ein oder andere Person im Publikum. Wer keinen Spaß versteht ist hier an der falschen Adresse...
"If you can't laugh at yourself, how in the hell you gonna laugh at somebody else?"
Heute ist Pam Pengco die erste Drag Queen auf Deutschlands Comedy Bühnen. 2020 wagte sie sich mit einer Stand-up Nummer zu "Das Supertalent", nahm ordentlich die Jury aufs Korn und kassierte trotzdem vier mal Ja! Daraufhin arbeitet sie unter anderem als Chris Tall`s Society Reporterin in "Darf er das? Live!", stand für den guten Zweck bei "Comedy for hope" auf der Bühne oder spielte einen Baum in der Sat.1 Comedy Märchenstunde. Ja einen Baum, mit Brüsten.
Mit einer Stimme wie sie selten bei Frauen zu finden ist, trotzt Pam so einigen Klischees und hofft darauf, deutschlandweit ihr Publikum zu begeistern, mit Vorurteilen aufzuräumen und den Menschen zu zeigen, dass es am wichtigsten ist, sein Leben zu leben wie es einen selbst am glücklichsten macht. In Pam's Fall, ihre Gäste zum Lachen zu bringen.
Also lasst euch verzaubern in eine Welt voller... Verdammt, kommt einfach vorbei - es wird witzig, ehrlich, kreativ, familiär, versaut und bestimmt noch einige Adjektive mehr.
Bäder Park Hotel Eventlocation „Afrika“
Aufgewachsen im Rheinland, liefert der „Soul-Comedian“ Marius Jung amüsante, manchmal auch tiefgründige Einblicke ins Leben eines „Maximalpigmentierten“ unter weißen Deutschen. Weder liegt ihm Polemik, noch jammert er gern – lieber geht Marius Jung ethische Fragen in seiner ureigenen Mixtur aus leichtfüßigem Witz und schwarzem (sic!) Humor an. Und das inklusive viel Kölscher Toleranz und Zuneigung zu Bundesdeutschen, die ihren Platz zwischen tief sitzenden Ängsten und Political-Correctness-Überforderung noch nicht gefunden haben.
„Singen können die alle!“ ist mehr als ein hochemotionales, konsequent unweinerliches Programm, ein humoristischer Ratgeber und praktische Gebrauchsanleitung inkl. Übungsteil: Soll ich lieber Neger, Mohr, Farbiger oder Schwarzer sagen? Wie führe ich eine unverkrampfte Konversation über den gesund aussehenden Urlaubs-Teint meines etwas höher pigmentierten Nachbarn? Tauge ich, paarungswillige Gutmenschin kurz vor Verfallsdatum, wirklich zur weißen Massai? Darf, kann oder muss ich, politisch ultrakorrekter Hipster, den Schwarzen konsequent als „Bruder“ bezeichnen?
Als Musiker und Comedian arbeitet Marius Jung genüsslich alltägliche Situationen und verzwickte Begegnungen ab, durchleuchtet den von hinten um die Ecke kriechenden, linkssubkulturell gepflegten Betroffenheitsrassismus und befreit uns, vom linguistischen ewigen Hin und Her stark verunsicherte Weiße, endlich vom Political-Correctness-Gehirnkrampf.
“Singen können die alle!“ ist gelebte Reflexion, ein unterhaltsames Programm mit wertvollen Einsichten und Schlussfolgerungen zu einem viel diskutierten Thema unserer Zeit: unsere Wahrnehmung des „Anderen“, der Umgang mit dem (vermeintlich) Fremden.
Yorick Thiede ist ein Novum auf der deutschen Comedy-Bühne, alles von seiner Erscheinung bis hin zum Stand Up selbst spielt sich zwischen Gegensätzen ab. Sein Auftreten wirkt grob, sein Gedanke ist feinfühlig, die Vortragsweise ist trocken, die Geschichten sind mitreißend und irgendwo im Pendel zwischen diesen Facetten steht ein leicht zu begreifender aber schwer zu greifender junger Mann.
Yorick hat eine natürliche Leichtigkeit in seinem Storytelling. Jede noch so surreale Geschichte wird innerhalb von wenigen Sekunden so dreidimensional und erlebbar gemacht als wäre man selbst vor Ort.
In seinem Debüt-Soloprogramm „Tannenecker Ouvertüre“, welches namentlich einen Wald in seinem Heimatort referenziert, kommt alles zum Besten, was ihn über die letzten Jahre als eines der interessantesten neuen Talente bekannt gemacht hat. Erzählungen über Thiedes Aufwachsen auf einem Schleswig-Holsteiner Bauernhof, seine von Kleinkriminalität geprägte Jugend in der Provinz und die Konflikte zwischen seiner dadurch entstandenen Persönlichkeit und dem gegenwärtigen Leben sind stets von absurden Zusätzen und Theorien durchzogen, die dem Unsinn noch einen logischen Schluss verleihen.
Unauffällig, schüchtern, natürlich. Keine Ahnung wer gemeint ist, aber nicht Pam, denn bei ihr wird kein Blatt vor den Mund genommen - schlagfertig, trocken, offen und authentisch bis hin zu Aufklärung durch Humor. Wer noch nie mit Travestie in Berührung gekommen ist, der darf hier vielleicht sogar mal anfassen!? In kölschen Bars moderiert sie schon jahrelang ihre eigenen kleinen Shows, u.a. "Bitchy Bingo" - der Name ist Programm. Hier wird gesungen, gespielt und gelacht, nicht nur über sich selbst, sondern auch mit und über die ein oder andere Person im Publikum. Wer keinen Spaß versteht ist hier an der falschen Adresse...
"If you can't laugh at yourself, how in the hell you gonna laugh at somebody else?"
Heute ist Pam Pengco die erste Drag Queen auf Deutschlands Comedy Bühnen. 2020 wagte sie sich mit einer Stand-up Nummer zu "Das Supertalent", nahm ordentlich die Jury aufs Korn und kassierte trotzdem vier mal Ja! Daraufhin arbeitet sie unter anderem als Chris Tall`s Society Reporterin in "Darf er das? Live!", stand für den guten Zweck bei "Comedy for hope" auf der Bühne oder spielte einen Baum in der Sat.1 Comedy Märchenstunde. Ja einen Baum, mit Brüsten.
Mit einer Stimme wie sie selten bei Frauen zu finden ist, trotzt Pam so einigen Klischees und hofft darauf, deutschlandweit ihr Publikum zu begeistern, mit Vorurteilen aufzuräumen und den Menschen zu zeigen, dass es am wichtigsten ist, sein Leben zu leben wie es einen selbst am glücklichsten macht. In Pam's Fall, ihre Gäste zum Lachen zu bringen.
Also lasst euch verzaubern in eine Welt voller... Verdammt, kommt einfach vorbei - es wird witzig, ehrlich, kreativ, familiär, versaut und bestimmt noch einige Adjektive mehr.
Kristina Bogansky, die 39-jährige Wahl - Berlinerin ist seit 2017 deutschlandweit als Comedienne unterwegs und reizt mit ehrlicher, roher Stand - Up Comedy nach amerikanischem Vorbild.
Sympathisch, autobiographisch und mit einer herausragenden authentischen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in ihre Welt voller unerwarteter Erlebnisse.
Bogansky wird nie ernst genommen und von allen geduzt, einfach weil sie nicht aussieht, wie andere in ihrem Alter.
Ewiger Teenager, auch im Gesicht.
Zu Hause hat sie dann noch nen echten Teenager und das Chaos ist perfekt.
Als moderne Alleinerziehende, also Mutter und Vater in einem,
entwickelst du entweder einen großen Sinn für Humor oder wirst professionelle Wahnsinnige.
Kristina Bogansky hat sich für beides entschieden.
Was in Amerika schon fest etabliert ist, bildet sich gerade erst in Deutschland zu einer verheißungsvollen Sparte mit großer Zielgruppe:
„Mom Comedy“
Ist nicht immer einfach, aber immer ehrlich, denn dieses "Mutter Sein" wird einem nicht in die Wiege gelegt.
Der Spagat zwischen den gesellschaftlichen Anforderungen an diese Rolle und dem eigenen Streben nach Perfektion bei der alltäglichen Ausführung dieser, lässt sie oft einfach nur überfordert mit diesem Langzeit Projekt zurück.
Doch zum Glück hat Kristina Bogansky Sozialpädagogik studiert und weiß mit herausfordernden Menschen und stressvollen Situationen umzugehen.
Sie kann sich immer besser regulieren, sogar Nahrungsergänzungsmittel hat sie probiert, doch diese ständige Sauferei bringt einfach nichts mehr.
So gibt Bogansky sich geschlagen und hat für Alles und Jeden Verständnis.
Und natürlich ist Bogansky nicht nur Mutter, sondern auch Frau.
Redet aber nicht über ihre Tage, denn die wiederholen sich in der Regel nur.
Auch zückt sie keine Gitarre und singt feministische Hymnen, denn sie kann nur Flöte.
Außerdem findet Bogansky, dass sie ausreichend feministische Arbeit direkt am Mann leistet, also am Heranwachsenden.
Das ist ihr Beitrag für eine bessere Welt.
Tapfer und zeitgemäß stellt sie sich den Fragen, die andere nie fragen, weil die wahrscheinlich einfach mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Aber Bogansky ist so frei und übernimmt das:
„Was sagen die denn da eigentlich im deutschen Gangsta-Rap?“
„Was passiert, wenn Frauen ein Happy End bei der Massage möchten?“
und
„Wie kann man bei der Bettruhe-Studie von der DLR teilnehmen?“ um nur einige zu nennen.
1000 Perspektiven aufs Leben, etwas böse, immer selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Kein Thema ist ihr zu banal.
Charmant und eigensinnig analysiert Bogansky alles was ihren Geist kreuzt und somit schafft sie es auch die Kinderlosen abzuholen.
“Egoland”
Kaufen Sie Milch von Kühen aus Bodenhaltung, auch wenn sie viel teurer ist? Lassen Sie an der Kasse auch mal einen Nazi vor, weil er nur eine Flasche Brennspiritus hat? Teilen Sie manchmal Ihren Parkplatz mit einem Smart? Dann sind Sie ein Altruist. Und das ist ja auch gut, Mensch. Viel zu Viele sagen: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“. Aber wenn jeder an wen anders denkt, auch! Und doch: Immer mehr Menschen werden Meister des Egoismus, sie haben den Ellenbogen raus. Haben Sie sich mal gefragt, wer das überhaupt ist, Ihr Ego? Sie beide sollten sich mal genauer kennenlernen. Gehen Sie zusammen mit Ihrem Ego zu Henning Schmidtke!
Doppeldecker
Kristina Bogansky, die 39-jährige Wahl - Berlinerin ist seit 2017 deutschlandweit als Comedienne unterwegs und reizt mit ehrlicher, roher Stand - Up Comedy nach amerikanischem Vorbild.
Sympathisch, autobiographisch und mit einer herausragenden authentischen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in ihre Welt voller unerwarteter Erlebnisse.
Bogansky wird nie ernst genommen und von allen geduzt, einfach weil sie nicht aussieht, wie andere in ihrem Alter.
Ewiger Teenager, auch im Gesicht.
Zu Hause hat sie dann noch nen echten Teenager und das Chaos ist perfekt.
Als moderne Alleinerziehende, also Mutter und Vater in einem,
entwickelst du entweder einen großen Sinn für Humor oder wirst professionelle Wahnsinnige.
Kristina Bogansky hat sich für beides entschieden.
Was in Amerika schon fest etabliert ist, bildet sich gerade erst in Deutschland zu einer verheißungsvollen Sparte mit großer Zielgruppe:
„Mom Comedy“
Ist nicht immer einfach, aber immer ehrlich, denn dieses "Mutter Sein" wird einem nicht in die Wiege gelegt.
Der Spagat zwischen den gesellschaftlichen Anforderungen an diese Rolle und dem eigenen Streben nach Perfektion bei der alltäglichen Ausführung dieser, lässt sie oft einfach nur überfordert mit diesem Langzeit Projekt zurück.
Doch zum Glück hat Kristina Bogansky Sozialpädagogik studiert und weiß mit herausfordernden Menschen und stressvollen Situationen umzugehen.
Sie kann sich immer besser regulieren, sogar Nahrungsergänzungsmittel hat sie probiert, doch diese ständige Sauferei bringt einfach nichts mehr.
So gibt Bogansky sich geschlagen und hat für Alles und Jeden Verständnis.
Und natürlich ist Bogansky nicht nur Mutter, sondern auch Frau.
Redet aber nicht über ihre Tage, denn die wiederholen sich in der Regel nur.
Auch zückt sie keine Gitarre und singt feministische Hymnen, denn sie kann nur Flöte.
Außerdem findet Bogansky, dass sie ausreichend feministische Arbeit direkt am Mann leistet, also am Heranwachsenden.
Das ist ihr Beitrag für eine bessere Welt.
Tapfer und zeitgemäß stellt sie sich den Fragen, die andere nie fragen, weil die wahrscheinlich einfach mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Aber Bogansky ist so frei und übernimmt das:
„Was sagen die denn da eigentlich im deutschen Gangsta-Rap?“
„Was passiert, wenn Frauen ein Happy End bei der Massage möchten?“
und
„Wie kann man bei der Bettruhe-Studie von der DLR teilnehmen?“ um nur einige zu nennen.
1000 Perspektiven aufs Leben, etwas böse, immer selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Kein Thema ist ihr zu banal.
Charmant und eigensinnig analysiert Bogansky alles was ihren Geist kreuzt und somit schafft sie es auch die Kinderlosen abzuholen.
“Egoland”
Kaufen Sie Milch von Kühen aus Bodenhaltung, auch wenn sie viel teurer ist? Lassen Sie an der Kasse auch mal einen Nazi vor, weil er nur eine Flasche Brennspiritus hat? Teilen Sie manchmal Ihren Parkplatz mit einem Smart? Dann sind Sie ein Altruist. Und das ist ja auch gut, Mensch. Viel zu Viele sagen: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“. Aber wenn jeder an wen anders denkt, auch! Und doch: Immer mehr Menschen werden Meister des Egoismus, sie haben den Ellenbogen raus. Haben Sie sich mal gefragt, wer das überhaupt ist, Ihr Ego? Sie beide sollten sich mal genauer kennenlernen. Gehen Sie zusammen mit Ihrem Ego zu Henning Schmidtke!
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins.
Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein: „Ich fühle mich wie auf einem Jahrmarkt zwischen Zuckerwatte, Breakdancer, Losbuden und Schafskäse im Fladenbrot. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten.“
Entscheidungen treffen? Schwieriges Thema. Sich auf etwas festlegen? Schier undenkbar. Pro- und Contra-Listen? Viel zu anstrengend. Schließlich gibt es ihn doch gar nicht, den einen richtigen Weg. Bleibt das Sich-Treiben-Lassen-ins-Ungewisse und das Publikum dabei mitnehmen. Und hier taucht er dann doch unvermittelt wieder auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den das Publikum hat, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.
Aufgewachsen im Rheinland, liefert der „Soul-Comedian“ Marius Jung amüsante, manchmal auch tiefgründige Einblicke ins Leben eines „Maximalpigmentierten“ unter weißen Deutschen. Weder liegt ihm Polemik, noch jammert er gern – lieber geht Marius Jung ethische Fragen in seiner ureigenen Mixtur aus leichtfüßigem Witz und schwarzem (sic!) Humor an. Und das inklusive viel Kölscher Toleranz und Zuneigung zu Bundesdeutschen, die ihren Platz zwischen tief sitzenden Ängsten und Political-Correctness-Überforderung noch nicht gefunden haben.
„Singen können die alle!“ ist mehr als ein hochemotionales, konsequent unweinerliches Programm, ein humoristischer Ratgeber und praktische Gebrauchsanleitung inkl. Übungsteil: Soll ich lieber Neger, Mohr, Farbiger oder Schwarzer sagen? Wie führe ich eine unverkrampfte Konversation über den gesund aussehenden Urlaubs-Teint meines etwas höher pigmentierten Nachbarn? Tauge ich, paarungswillige Gutmenschin kurz vor Verfallsdatum, wirklich zur weißen Massai? Darf, kann oder muss ich, politisch ultrakorrekter Hipster, den Schwarzen konsequent als „Bruder“ bezeichnen?
Als Musiker und Comedian arbeitet Marius Jung genüsslich alltägliche Situationen und verzwickte Begegnungen ab, durchleuchtet den von hinten um die Ecke kriechenden, linkssubkulturell gepflegten Betroffenheitsrassismus und befreit uns, vom linguistischen ewigen Hin und Her stark verunsicherte Weiße, endlich vom Political-Correctness-Gehirnkrampf.
“Singen können die alle!“ ist gelebte Reflexion, ein unterhaltsames Programm mit wertvollen Einsichten und Schlussfolgerungen zu einem viel diskutierten Thema unserer Zeit: unsere Wahrnehmung des „Anderen“, der Umgang mit dem (vermeintlich) Fremden.
Yorick Thiede ist ein Novum auf der deutschen Comedy-Bühne, alles von seiner Erscheinung bis hin zum Stand Up selbst spielt sich zwischen Gegensätzen ab. Sein Auftreten wirkt grob, sein Gedanke ist feinfühlig, die Vortragsweise ist trocken, die Geschichten sind mitreißend und irgendwo im Pendel zwischen diesen Facetten steht ein leicht zu begreifender aber schwer zu greifender junger Mann.
Yorick hat eine natürliche Leichtigkeit in seinem Storytelling. Jede noch so surreale Geschichte wird innerhalb von wenigen Sekunden so dreidimensional und erlebbar gemacht als wäre man selbst vor Ort.
In seinem Debüt-Soloprogramm „Tannenecker Ouvertüre“, welches namentlich einen Wald in seinem Heimatort referenziert, kommt alles zum Besten, was ihn über die letzten Jahre als eines der interessantesten neuen Talente bekannt gemacht hat. Erzählungen über Thiedes Aufwachsen auf einem Schleswig-Holsteiner Bauernhof, seine von Kleinkriminalität geprägte Jugend in der Provinz und die Konflikte zwischen seiner dadurch entstandenen Persönlichkeit und dem gegenwärtigen Leben sind stets von absurden Zusätzen und Theorien durchzogen, die dem Unsinn noch einen logischen Schluss verleihen.
Festscheune von antonius
Unauffällig, schüchtern, natürlich. Keine Ahnung wer gemeint ist, aber nicht Pam, denn bei ihr wird kein Blatt vor den Mund genommen - schlagfertig, trocken, offen und authentisch bis hin zu Aufklärung durch Humor. Wer noch nie mit Travestie in Berührung gekommen ist, der darf hier vielleicht sogar mal anfassen!? In kölschen Bars moderiert sie schon jahrelang ihre eigenen kleinen Shows, u.a. "Bitchy Bingo" - der Name ist Programm. Hier wird gesungen, gespielt und gelacht, nicht nur über sich selbst, sondern auch mit und über die ein oder andere Person im Publikum. Wer keinen Spaß versteht ist hier an der falschen Adresse...
"If you can't laugh at yourself, how in the hell you gonna laugh at somebody else?"
Heute ist Pam Pengco die erste Drag Queen auf Deutschlands Comedy Bühnen. 2020 wagte sie sich mit einer Stand-up Nummer zu "Das Supertalent", nahm ordentlich die Jury aufs Korn und kassierte trotzdem vier mal Ja! Daraufhin arbeitet sie unter anderem als Chris Tall`s Society Reporterin in "Darf er das? Live!", stand für den guten Zweck bei "Comedy for hope" auf der Bühne oder spielte einen Baum in der Sat.1 Comedy Märchenstunde. Ja einen Baum, mit Brüsten.
Mit einer Stimme wie sie selten bei Frauen zu finden ist, trotzt Pam so einigen Klischees und hofft darauf, deutschlandweit ihr Publikum zu begeistern, mit Vorurteilen aufzuräumen und den Menschen zu zeigen, dass es am wichtigsten ist, sein Leben zu leben wie es einen selbst am glücklichsten macht. In Pam's Fall, ihre Gäste zum Lachen zu bringen.
Also lasst euch verzaubern in eine Welt voller... Verdammt, kommt einfach vorbei - es wird witzig, ehrlich, kreativ, familiär, versaut und bestimmt noch einige Adjektive mehr.
Kristina Bogansky, die 39-jährige Wahl - Berlinerin ist seit 2017 deutschlandweit als Comedienne unterwegs und reizt mit ehrlicher, roher Stand - Up Comedy nach amerikanischem Vorbild.
Sympathisch, autobiographisch und mit einer herausragenden authentischen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in ihre Welt voller unerwarteter Erlebnisse.
Bogansky wird nie ernst genommen und von allen geduzt, einfach weil sie nicht aussieht, wie andere in ihrem Alter.
Ewiger Teenager, auch im Gesicht.
Zu Hause hat sie dann noch nen echten Teenager und das Chaos ist perfekt.
Als moderne Alleinerziehende, also Mutter und Vater in einem,
entwickelst du entweder einen großen Sinn für Humor oder wirst professionelle Wahnsinnige.
Kristina Bogansky hat sich für beides entschieden.
Was in Amerika schon fest etabliert ist, bildet sich gerade erst in Deutschland zu einer verheißungsvollen Sparte mit großer Zielgruppe:
„Mom Comedy“
Ist nicht immer einfach, aber immer ehrlich, denn dieses "Mutter Sein" wird einem nicht in die Wiege gelegt.
Der Spagat zwischen den gesellschaftlichen Anforderungen an diese Rolle und dem eigenen Streben nach Perfektion bei der alltäglichen Ausführung dieser, lässt sie oft einfach nur überfordert mit diesem Langzeit Projekt zurück.
Doch zum Glück hat Kristina Bogansky Sozialpädagogik studiert und weiß mit herausfordernden Menschen und stressvollen Situationen umzugehen.
Sie kann sich immer besser regulieren, sogar Nahrungsergänzungsmittel hat sie probiert, doch diese ständige Sauferei bringt einfach nichts mehr.
So gibt Bogansky sich geschlagen und hat für Alles und Jeden Verständnis.
Und natürlich ist Bogansky nicht nur Mutter, sondern auch Frau.
Redet aber nicht über ihre Tage, denn die wiederholen sich in der Regel nur.
Auch zückt sie keine Gitarre und singt feministische Hymnen, denn sie kann nur Flöte.
Außerdem findet Bogansky, dass sie ausreichend feministische Arbeit direkt am Mann leistet, also am Heranwachsenden.
Das ist ihr Beitrag für eine bessere Welt.
Tapfer und zeitgemäß stellt sie sich den Fragen, die andere nie fragen, weil die wahrscheinlich einfach mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Aber Bogansky ist so frei und übernimmt das:
„Was sagen die denn da eigentlich im deutschen Gangsta-Rap?“
„Was passiert, wenn Frauen ein Happy End bei der Massage möchten?“
und
„Wie kann man bei der Bettruhe-Studie von der DLR teilnehmen?“ um nur einige zu nennen.
1000 Perspektiven aufs Leben, etwas böse, immer selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Kein Thema ist ihr zu banal.
Charmant und eigensinnig analysiert Bogansky alles was ihren Geist kreuzt und somit schafft sie es auch die Kinderlosen abzuholen.
“Egoland”
Kaufen Sie Milch von Kühen aus Bodenhaltung, auch wenn sie viel teurer ist? Lassen Sie an der Kasse auch mal einen Nazi vor, weil er nur eine Flasche Brennspiritus hat? Teilen Sie manchmal Ihren Parkplatz mit einem Smart? Dann sind Sie ein Altruist. Und das ist ja auch gut, Mensch. Viel zu Viele sagen: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“. Aber wenn jeder an wen anders denkt, auch! Und doch: Immer mehr Menschen werden Meister des Egoismus, sie haben den Ellenbogen raus. Haben Sie sich mal gefragt, wer das überhaupt ist, Ihr Ego? Sie beide sollten sich mal genauer kennenlernen. Gehen Sie zusammen mit Ihrem Ego zu Henning Schmidtke!
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins.
Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein: „Ich fühle mich wie auf einem Jahrmarkt zwischen Zuckerwatte, Breakdancer, Losbuden und Schafskäse im Fladenbrot. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten.“
Entscheidungen treffen? Schwieriges Thema. Sich auf etwas festlegen? Schier undenkbar. Pro- und Contra-Listen? Viel zu anstrengend. Schließlich gibt es ihn doch gar nicht, den einen richtigen Weg. Bleibt das Sich-Treiben-Lassen-ins-Ungewisse und das Publikum dabei mitnehmen. Und hier taucht er dann doch unvermittelt wieder auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den das Publikum hat, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.
Aufgewachsen im Rheinland, liefert der „Soul-Comedian“ Marius Jung amüsante, manchmal auch tiefgründige Einblicke ins Leben eines „Maximalpigmentierten“ unter weißen Deutschen. Weder liegt ihm Polemik, noch jammert er gern – lieber geht Marius Jung ethische Fragen in seiner ureigenen Mixtur aus leichtfüßigem Witz und schwarzem (sic!) Humor an. Und das inklusive viel Kölscher Toleranz und Zuneigung zu Bundesdeutschen, die ihren Platz zwischen tief sitzenden Ängsten und Political-Correctness-Überforderung noch nicht gefunden haben.
„Singen können die alle!“ ist mehr als ein hochemotionales, konsequent unweinerliches Programm, ein humoristischer Ratgeber und praktische Gebrauchsanleitung inkl. Übungsteil: Soll ich lieber Neger, Mohr, Farbiger oder Schwarzer sagen? Wie führe ich eine unverkrampfte Konversation über den gesund aussehenden Urlaubs-Teint meines etwas höher pigmentierten Nachbarn? Tauge ich, paarungswillige Gutmenschin kurz vor Verfallsdatum, wirklich zur weißen Massai? Darf, kann oder muss ich, politisch ultrakorrekter Hipster, den Schwarzen konsequent als „Bruder“ bezeichnen?
Als Musiker und Comedian arbeitet Marius Jung genüsslich alltägliche Situationen und verzwickte Begegnungen ab, durchleuchtet den von hinten um die Ecke kriechenden, linkssubkulturell gepflegten Betroffenheitsrassismus und befreit uns, vom linguistischen ewigen Hin und Her stark verunsicherte Weiße, endlich vom Political-Correctness-Gehirnkrampf.
“Singen können die alle!“ ist gelebte Reflexion, ein unterhaltsames Programm mit wertvollen Einsichten und Schlussfolgerungen zu einem viel diskutierten Thema unserer Zeit: unsere Wahrnehmung des „Anderen“, der Umgang mit dem (vermeintlich) Fremden.
Hopfenglück
Yorick Thiede ist ein Novum auf der deutschen Comedy-Bühne, alles von seiner Erscheinung bis hin zum Stand Up selbst spielt sich zwischen Gegensätzen ab. Sein Auftreten wirkt grob, sein Gedanke ist feinfühlig, die Vortragsweise ist trocken, die Geschichten sind mitreißend und irgendwo im Pendel zwischen diesen Facetten steht ein leicht zu begreifender aber schwer zu greifender junger Mann.
Yorick hat eine natürliche Leichtigkeit in seinem Storytelling. Jede noch so surreale Geschichte wird innerhalb von wenigen Sekunden so dreidimensional und erlebbar gemacht als wäre man selbst vor Ort.
In seinem Debüt-Soloprogramm „Tannenecker Ouvertüre“, welches namentlich einen Wald in seinem Heimatort referenziert, kommt alles zum Besten, was ihn über die letzten Jahre als eines der interessantesten neuen Talente bekannt gemacht hat. Erzählungen über Thiedes Aufwachsen auf einem Schleswig-Holsteiner Bauernhof, seine von Kleinkriminalität geprägte Jugend in der Provinz und die Konflikte zwischen seiner dadurch entstandenen Persönlichkeit und dem gegenwärtigen Leben sind stets von absurden Zusätzen und Theorien durchzogen, die dem Unsinn noch einen logischen Schluss verleihen.
Unauffällig, schüchtern, natürlich. Keine Ahnung wer gemeint ist, aber nicht Pam, denn bei ihr wird kein Blatt vor den Mund genommen - schlagfertig, trocken, offen und authentisch bis hin zu Aufklärung durch Humor. Wer noch nie mit Travestie in Berührung gekommen ist, der darf hier vielleicht sogar mal anfassen!? In kölschen Bars moderiert sie schon jahrelang ihre eigenen kleinen Shows, u.a. "Bitchy Bingo" - der Name ist Programm. Hier wird gesungen, gespielt und gelacht, nicht nur über sich selbst, sondern auch mit und über die ein oder andere Person im Publikum. Wer keinen Spaß versteht ist hier an der falschen Adresse...
"If you can't laugh at yourself, how in the hell you gonna laugh at somebody else?"
Heute ist Pam Pengco die erste Drag Queen auf Deutschlands Comedy Bühnen. 2020 wagte sie sich mit einer Stand-up Nummer zu "Das Supertalent", nahm ordentlich die Jury aufs Korn und kassierte trotzdem vier mal Ja! Daraufhin arbeitet sie unter anderem als Chris Tall`s Society Reporterin in "Darf er das? Live!", stand für den guten Zweck bei "Comedy for hope" auf der Bühne oder spielte einen Baum in der Sat.1 Comedy Märchenstunde. Ja einen Baum, mit Brüsten.
Mit einer Stimme wie sie selten bei Frauen zu finden ist, trotzt Pam so einigen Klischees und hofft darauf, deutschlandweit ihr Publikum zu begeistern, mit Vorurteilen aufzuräumen und den Menschen zu zeigen, dass es am wichtigsten ist, sein Leben zu leben wie es einen selbst am glücklichsten macht. In Pam's Fall, ihre Gäste zum Lachen zu bringen.
Also lasst euch verzaubern in eine Welt voller... Verdammt, kommt einfach vorbei - es wird witzig, ehrlich, kreativ, familiär, versaut und bestimmt noch einige Adjektive mehr.
Kristina Bogansky, die 39-jährige Wahl - Berlinerin ist seit 2017 deutschlandweit als Comedienne unterwegs und reizt mit ehrlicher, roher Stand - Up Comedy nach amerikanischem Vorbild.
Sympathisch, autobiographisch und mit einer herausragenden authentischen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in ihre Welt voller unerwarteter Erlebnisse.
Bogansky wird nie ernst genommen und von allen geduzt, einfach weil sie nicht aussieht, wie andere in ihrem Alter.
Ewiger Teenager, auch im Gesicht.
Zu Hause hat sie dann noch nen echten Teenager und das Chaos ist perfekt.
Als moderne Alleinerziehende, also Mutter und Vater in einem,
entwickelst du entweder einen großen Sinn für Humor oder wirst professionelle Wahnsinnige.
Kristina Bogansky hat sich für beides entschieden.
Was in Amerika schon fest etabliert ist, bildet sich gerade erst in Deutschland zu einer verheißungsvollen Sparte mit großer Zielgruppe:
„Mom Comedy“
Ist nicht immer einfach, aber immer ehrlich, denn dieses "Mutter Sein" wird einem nicht in die Wiege gelegt.
Der Spagat zwischen den gesellschaftlichen Anforderungen an diese Rolle und dem eigenen Streben nach Perfektion bei der alltäglichen Ausführung dieser, lässt sie oft einfach nur überfordert mit diesem Langzeit Projekt zurück.
Doch zum Glück hat Kristina Bogansky Sozialpädagogik studiert und weiß mit herausfordernden Menschen und stressvollen Situationen umzugehen.
Sie kann sich immer besser regulieren, sogar Nahrungsergänzungsmittel hat sie probiert, doch diese ständige Sauferei bringt einfach nichts mehr.
So gibt Bogansky sich geschlagen und hat für Alles und Jeden Verständnis.
Und natürlich ist Bogansky nicht nur Mutter, sondern auch Frau.
Redet aber nicht über ihre Tage, denn die wiederholen sich in der Regel nur.
Auch zückt sie keine Gitarre und singt feministische Hymnen, denn sie kann nur Flöte.
Außerdem findet Bogansky, dass sie ausreichend feministische Arbeit direkt am Mann leistet, also am Heranwachsenden.
Das ist ihr Beitrag für eine bessere Welt.
Tapfer und zeitgemäß stellt sie sich den Fragen, die andere nie fragen, weil die wahrscheinlich einfach mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Aber Bogansky ist so frei und übernimmt das:
„Was sagen die denn da eigentlich im deutschen Gangsta-Rap?“
„Was passiert, wenn Frauen ein Happy End bei der Massage möchten?“
und
„Wie kann man bei der Bettruhe-Studie von der DLR teilnehmen?“ um nur einige zu nennen.
1000 Perspektiven aufs Leben, etwas böse, immer selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Kein Thema ist ihr zu banal.
Charmant und eigensinnig analysiert Bogansky alles was ihren Geist kreuzt und somit schafft sie es auch die Kinderlosen abzuholen.
“Egoland”
Kaufen Sie Milch von Kühen aus Bodenhaltung, auch wenn sie viel teurer ist? Lassen Sie an der Kasse auch mal einen Nazi vor, weil er nur eine Flasche Brennspiritus hat? Teilen Sie manchmal Ihren Parkplatz mit einem Smart? Dann sind Sie ein Altruist. Und das ist ja auch gut, Mensch. Viel zu Viele sagen: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“. Aber wenn jeder an wen anders denkt, auch! Und doch: Immer mehr Menschen werden Meister des Egoismus, sie haben den Ellenbogen raus. Haben Sie sich mal gefragt, wer das überhaupt ist, Ihr Ego? Sie beide sollten sich mal genauer kennenlernen. Gehen Sie zusammen mit Ihrem Ego zu Henning Schmidtke!
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins.
Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein: „Ich fühle mich wie auf einem Jahrmarkt zwischen Zuckerwatte, Breakdancer, Losbuden und Schafskäse im Fladenbrot. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten.“
Entscheidungen treffen? Schwieriges Thema. Sich auf etwas festlegen? Schier undenkbar. Pro- und Contra-Listen? Viel zu anstrengend. Schließlich gibt es ihn doch gar nicht, den einen richtigen Weg. Bleibt das Sich-Treiben-Lassen-ins-Ungewisse und das Publikum dabei mitnehmen. Und hier taucht er dann doch unvermittelt wieder auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den das Publikum hat, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.
Kulturkeller
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins.
Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein: „Ich fühle mich wie auf einem Jahrmarkt zwischen Zuckerwatte, Breakdancer, Losbuden und Schafskäse im Fladenbrot. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten.“
Entscheidungen treffen? Schwieriges Thema. Sich auf etwas festlegen? Schier undenkbar. Pro- und Contra-Listen? Viel zu anstrengend. Schließlich gibt es ihn doch gar nicht, den einen richtigen Weg. Bleibt das Sich-Treiben-Lassen-ins-Ungewisse und das Publikum dabei mitnehmen. Und hier taucht er dann doch unvermittelt wieder auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den das Publikum hat, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.
Aufgewachsen im Rheinland, liefert der „Soul-Comedian“ Marius Jung amüsante, manchmal auch tiefgründige Einblicke ins Leben eines „Maximalpigmentierten“ unter weißen Deutschen. Weder liegt ihm Polemik, noch jammert er gern – lieber geht Marius Jung ethische Fragen in seiner ureigenen Mixtur aus leichtfüßigem Witz und schwarzem (sic!) Humor an. Und das inklusive viel Kölscher Toleranz und Zuneigung zu Bundesdeutschen, die ihren Platz zwischen tief sitzenden Ängsten und Political-Correctness-Überforderung noch nicht gefunden haben.
„Singen können die alle!“ ist mehr als ein hochemotionales, konsequent unweinerliches Programm, ein humoristischer Ratgeber und praktische Gebrauchsanleitung inkl. Übungsteil: Soll ich lieber Neger, Mohr, Farbiger oder Schwarzer sagen? Wie führe ich eine unverkrampfte Konversation über den gesund aussehenden Urlaubs-Teint meines etwas höher pigmentierten Nachbarn? Tauge ich, paarungswillige Gutmenschin kurz vor Verfallsdatum, wirklich zur weißen Massai? Darf, kann oder muss ich, politisch ultrakorrekter Hipster, den Schwarzen konsequent als „Bruder“ bezeichnen?
Als Musiker und Comedian arbeitet Marius Jung genüsslich alltägliche Situationen und verzwickte Begegnungen ab, durchleuchtet den von hinten um die Ecke kriechenden, linkssubkulturell gepflegten Betroffenheitsrassismus und befreit uns, vom linguistischen ewigen Hin und Her stark verunsicherte Weiße, endlich vom Political-Correctness-Gehirnkrampf.
“Singen können die alle!“ ist gelebte Reflexion, ein unterhaltsames Programm mit wertvollen Einsichten und Schlussfolgerungen zu einem viel diskutierten Thema unserer Zeit: unsere Wahrnehmung des „Anderen“, der Umgang mit dem (vermeintlich) Fremden.
Yorick Thiede ist ein Novum auf der deutschen Comedy-Bühne, alles von seiner Erscheinung bis hin zum Stand Up selbst spielt sich zwischen Gegensätzen ab. Sein Auftreten wirkt grob, sein Gedanke ist feinfühlig, die Vortragsweise ist trocken, die Geschichten sind mitreißend und irgendwo im Pendel zwischen diesen Facetten steht ein leicht zu begreifender aber schwer zu greifender junger Mann.
Yorick hat eine natürliche Leichtigkeit in seinem Storytelling. Jede noch so surreale Geschichte wird innerhalb von wenigen Sekunden so dreidimensional und erlebbar gemacht als wäre man selbst vor Ort.
In seinem Debüt-Soloprogramm „Tannenecker Ouvertüre“, welches namentlich einen Wald in seinem Heimatort referenziert, kommt alles zum Besten, was ihn über die letzten Jahre als eines der interessantesten neuen Talente bekannt gemacht hat. Erzählungen über Thiedes Aufwachsen auf einem Schleswig-Holsteiner Bauernhof, seine von Kleinkriminalität geprägte Jugend in der Provinz und die Konflikte zwischen seiner dadurch entstandenen Persönlichkeit und dem gegenwärtigen Leben sind stets von absurden Zusätzen und Theorien durchzogen, die dem Unsinn noch einen logischen Schluss verleihen.
Unauffällig, schüchtern, natürlich. Keine Ahnung wer gemeint ist, aber nicht Pam, denn bei ihr wird kein Blatt vor den Mund genommen - schlagfertig, trocken, offen und authentisch bis hin zu Aufklärung durch Humor. Wer noch nie mit Travestie in Berührung gekommen ist, der darf hier vielleicht sogar mal anfassen!? In kölschen Bars moderiert sie schon jahrelang ihre eigenen kleinen Shows, u.a. "Bitchy Bingo" - der Name ist Programm. Hier wird gesungen, gespielt und gelacht, nicht nur über sich selbst, sondern auch mit und über die ein oder andere Person im Publikum. Wer keinen Spaß versteht ist hier an der falschen Adresse...
"If you can't laugh at yourself, how in the hell you gonna laugh at somebody else?"
Heute ist Pam Pengco die erste Drag Queen auf Deutschlands Comedy Bühnen. 2020 wagte sie sich mit einer Stand-up Nummer zu "Das Supertalent", nahm ordentlich die Jury aufs Korn und kassierte trotzdem vier mal Ja! Daraufhin arbeitet sie unter anderem als Chris Tall`s Society Reporterin in "Darf er das? Live!", stand für den guten Zweck bei "Comedy for hope" auf der Bühne oder spielte einen Baum in der Sat.1 Comedy Märchenstunde. Ja einen Baum, mit Brüsten.
Mit einer Stimme wie sie selten bei Frauen zu finden ist, trotzt Pam so einigen Klischees und hofft darauf, deutschlandweit ihr Publikum zu begeistern, mit Vorurteilen aufzuräumen und den Menschen zu zeigen, dass es am wichtigsten ist, sein Leben zu leben wie es einen selbst am glücklichsten macht. In Pam's Fall, ihre Gäste zum Lachen zu bringen.
Also lasst euch verzaubern in eine Welt voller... Verdammt, kommt einfach vorbei - es wird witzig, ehrlich, kreativ, familiär, versaut und bestimmt noch einige Adjektive mehr.
Kristina Bogansky, die 39-jährige Wahl - Berlinerin ist seit 2017 deutschlandweit als Comedienne unterwegs und reizt mit ehrlicher, roher Stand - Up Comedy nach amerikanischem Vorbild.
Sympathisch, autobiographisch und mit einer herausragenden authentischen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in ihre Welt voller unerwarteter Erlebnisse.
Bogansky wird nie ernst genommen und von allen geduzt, einfach weil sie nicht aussieht, wie andere in ihrem Alter.
Ewiger Teenager, auch im Gesicht.
Zu Hause hat sie dann noch nen echten Teenager und das Chaos ist perfekt.
Als moderne Alleinerziehende, also Mutter und Vater in einem,
entwickelst du entweder einen großen Sinn für Humor oder wirst professionelle Wahnsinnige.
Kristina Bogansky hat sich für beides entschieden.
Was in Amerika schon fest etabliert ist, bildet sich gerade erst in Deutschland zu einer verheißungsvollen Sparte mit großer Zielgruppe:
„Mom Comedy“
Ist nicht immer einfach, aber immer ehrlich, denn dieses "Mutter Sein" wird einem nicht in die Wiege gelegt.
Der Spagat zwischen den gesellschaftlichen Anforderungen an diese Rolle und dem eigenen Streben nach Perfektion bei der alltäglichen Ausführung dieser, lässt sie oft einfach nur überfordert mit diesem Langzeit Projekt zurück.
Doch zum Glück hat Kristina Bogansky Sozialpädagogik studiert und weiß mit herausfordernden Menschen und stressvollen Situationen umzugehen.
Sie kann sich immer besser regulieren, sogar Nahrungsergänzungsmittel hat sie probiert, doch diese ständige Sauferei bringt einfach nichts mehr.
So gibt Bogansky sich geschlagen und hat für Alles und Jeden Verständnis.
Und natürlich ist Bogansky nicht nur Mutter, sondern auch Frau.
Redet aber nicht über ihre Tage, denn die wiederholen sich in der Regel nur.
Auch zückt sie keine Gitarre und singt feministische Hymnen, denn sie kann nur Flöte.
Außerdem findet Bogansky, dass sie ausreichend feministische Arbeit direkt am Mann leistet, also am Heranwachsenden.
Das ist ihr Beitrag für eine bessere Welt.
Tapfer und zeitgemäß stellt sie sich den Fragen, die andere nie fragen, weil die wahrscheinlich einfach mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Aber Bogansky ist so frei und übernimmt das:
„Was sagen die denn da eigentlich im deutschen Gangsta-Rap?“
„Was passiert, wenn Frauen ein Happy End bei der Massage möchten?“
und
„Wie kann man bei der Bettruhe-Studie von der DLR teilnehmen?“ um nur einige zu nennen.
1000 Perspektiven aufs Leben, etwas böse, immer selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Kein Thema ist ihr zu banal.
Charmant und eigensinnig analysiert Bogansky alles was ihren Geist kreuzt und somit schafft sie es auch die Kinderlosen abzuholen.