4. Komische Nacht Herford
Beschreibung
Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Restaurants und Spielstätten einer Stadt erlebt ihr einen kurzweiligen und ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und anderen Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.
Die Komische Nacht bietet einen bunten und aufregenden Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Spielort treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müsst nicht ihr von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können. Ihr braucht euch lediglich eine Eintrittskarte für euer Lieblingslokal holen und bekommt von uns mehrere Künstler*innen „serviert". Bei der Komischen Nacht sind es nämlich die Comedians, die zwischen den Spielorten umherziehen. Runter von der einen Bühne, rauf auf die nächste. Das ist sowohl für die Künstler*innen als auch für das Publikum ein wahrhaftiger Comedy-Marathon.
Egal ob Restaurant oder Studi-Kneipe, ob Kulturzentrum oder Friseursalon, ob Kino-Saal oder Cocktail-Bar – die Spielstätten der Komischen Nacht sind genauso vielfältig wie die Comedians, die hier auftreten. Überall gleich ist jedoch der Spaßfaktor. Bei der Komischen Nacht steht das Lachen im Vordergrund. Und weil alleine lachen zwar geht, mitunter aber auch skurril wirken kann, geht man am besten mit Freund*innen, Kolleg*innen oder – je nach Härtegrad eures Humors - den Schwiegereltern zu einer Komischen Nacht. Gemeinsam könnt ihr lachen, lecker essen und trinken und habt in den Pausen zwischen den Auftritten sogar noch genügend Zeit, um euch mal wieder entspannt zu unterhalten.
Die erste Komische Nacht zog übrigens 2008 durch die Oldenburger Innenstadt. Mittlerweile findet dieser einzigartige Comedy-Marathon regelmäßig in über 40 deutschen Städten (u.a. in Bielefeld, Frankfurt, Hannover, Kassel, Lübeck, Münster und Oldenburg) statt.
„Die Komische Nacht: Eine ideale Möglichkeit, kurzweilig mehrere Künstler kennen zu lernen, ohne gleich den ganzen Abend „mit ihm verbringen zu müssen“. Ein Event, das dem Zeitgeist entspricht: viel Input in kurzer Zeit zu einem vertretbaren Preis.“
(Neue Presse)
„Die (…) Komische Nacht in Osnabrück lockte Jung und Alt runter vom Sofa, sodass alle „Ausverkauft” meldeten. (…) Die Lachmuskeln des Publikum wurden ganz schön strapaziert und bei den Kellnern qualmten die Füße, denn wer viel lacht, muss auch viel trinken.”
(Osnabrücker Sonntagszeitung)
„Man kann ja Fehler machen beim Ticketkauf: Dann sitzt man da zwei Stunden und ärgert sich, dass einen der Künstler langweilt. Insofern ist man bei der Komischen Nacht auf der sicheren Seite, denn hier reiht sich ein Kurzauftritt an den nächsten. Dieses Konzept kommt an. Immerhin zählten die Veranstalter (...) über 1500 in den zwölf Lokalen.“
(Nordwest-Zeitung)
„Die Wolfsburger gehen zum Lachen gerne mal in den Keller – in den des Brauhauses Fallersleben beispielsweise. Er war eine von neun Stationen, die die Künstler in der „Komischen Nacht“ angelaufen sind. Der 13. Live-Comedy-Marathon am Dienstagabend war ein voller Erfolg. Die Zuschauer kamen kaum zum Luft holen (…). Schenkel-klopfen, Tränen lachen, Stress abbauen: Das erfolgreiche Format ist weiterhin beliebt bei den Wolfsburgern.”
(Wolfsburger Allgemeine Zeitung)
Veranstaltungsorte
-
verschiedene Locations verschiedene Straßen, 32052 Herford
Zeiten
-
07.03.2024 Einlass: 18:00 Uhr | Beginn: 19:30 Uhr | Ende: 22:30 Uhr
Programm
Cafe Extrablatt Herford GmbH
Fangfrage: Wenn der Islam NICHT zu Deutschland gehört, Ostwestfalen aber schon, wohin gehört dann ein in Bielefeld geborener Rheinländer mit türkischen Wurzeln?!
Ein Spagat, den Özgür Cebe jeden Tag praktizieren muss. Das tut weh. Da hilft nur eins: sich locker machen. Mit Selbstironie und pointierter Beobachtung entwaffnet Cebe alle Scharfmacher durch pure Gelassenheit. Wie man sich mit Humor integrieren kann, davon kann Özgür Cebe ein Lied singen. Und tut dies auch.
„Geschickt mied Cebe ausgetretenes Terrain und platzierte seine Pointen weit jenseits von Schenkelklopfern.“ (Bonner General-Anzeiger)
Es ist quasi unmöglich, ihn nicht spontan zu mögen, wie er da in seinem hellgrauen Anzug auf der Bühne steht und aus seinem Leben plaudert. Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating,
das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm
lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verhöhnt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auchnvorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das amüsiert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Hitverdächtig – Die Musik-Comedy-Stand-up-Show!
Kann man ernsthaft einen Doktortitel in Popmusik machen? Ja! Und was macht man dann damit? Comedy und Kabarett. Dr. Pop ist Arzt fürs Musikalische. Er ist niedergelassen im Radio, TV, im Netz und auf der Bühne. In seinem Live-Programm „Hitverdächtig“therapiert er mit Musiksamples und kuriosen, aber völlig wahren Musikfakten. Wussten Sie, dass sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz fressen, wenn sie Heavy Metal hören? Oder dass es den Barry-White-Effekt in der Evolutionslehre gibt? Je tiefer die Stimme des Männchens, desto größer die Chancen bei der Paarung. Das gilt sowohl für Menschen als auch für Koalabären.In „Hitverdächtig“erklingt Musik, mit der man eine Party, eine Beziehung oder die Motivation zum Sport respektive Hausputz retten kann. Ob Pop, Rock, Klassik, Schlager, Jazz, Hip-Hopoder Rap: Dr. Pop feuert vertraute, aber auch unbekannte Samples aus der Musikgeschichte ab. Und am Ende der Show weiß jeder im Publikum, wie man das eigene Leben mit Musik noch ein Stück mehr bereichern kann. Das Programm wird mit aktuellen Songs und neuen wissenschaftlichen Studien ständig aktualisiert, jeder Abend ist anders –nur Titel und Gastgeber bleiben. Hitverdächtig –Die Musik-Comedy-Stand-up-Show für alle, die Musik liebenoder noch damit anfangen wollen.
„In diese Sprechstunde geht man gerne: Dr. Pop!“ (WZ, Düsseldorf)
„Dr. Pop ist ein Meister im Umdichten von Popsongs.“ (Deutsche Welle)
„Entführt in die höchst komische Welt der Musik: Dr. Pop.“ (Lübecker Nachrichten)
„Dr. Pop nimmt Zuschauer mit auf eine humorige Reise durch die Musiklandschaft.“ (Wolfsburger Nachrichten)
Mit einem unvergleichlichen Blick auf die Welt junger Erwachsener, ist die aufstrebende Comedian Ana Lucía einer der witzigsten Menschen in der bayrischen Hauptstadt. Zeit, dass der Rest der Republik das mitkriegt.
Saukomisch, sexy, sächsisch – kurz: Thomas Nicolai. Wer den quirligen blonden Entertainer live erlebt hat, weiß, warum man ihn auch den Mann der 1000 Stimmen nennt. Das Berliner Chamäleon ... pardon, der Berliner Comedian mit der sächsischen Seele verblüfft und verzaubert sein Publikum immer wieder mit atemberaubender Vielseitigkeit. Mit seinem aktuellen Programm URST ist Thomas Nicolai jetzt wieder auf den Bühnen der Republik unterwegs – Zwerch- und Trommelfellstimulation garantiert. Dem TV-Publikum bestens bekannt von Auftritten bei TV Total, Neues aus der Anstalt, Nightwash und Quatsch Comedy Club, präsentiert sich Thomas Nicolai bei seinen Bühnenshows als wahrer „Multikulti“ der Comedy Culture. Im fliegenden Wechsel gibt der Meister des gehobenen Nonsens den Komiker, den Moderator, den Schauspieler, den Sänger, den Tänzer ... Thomas Nicolai ist eben 1000-in-eins (alles im Preis drin, versteht sich).
Casino im Bildungscampus Herford
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins.
Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein: „Ich fühle mich wie auf einem Jahrmarkt zwischen Zuckerwatte, Breakdancer, Losbuden und Schafskäse im Fladenbrot. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten.“
Entscheidungen treffen? Schwieriges Thema. Sich auf etwas festlegen? Schier undenkbar. Pro- und Contra-Listen? Viel zu anstrengend. Schließlich gibt es ihn doch gar nicht, den einen richtigen Weg. Bleibt das Sich-Treiben-Lassen-ins-Ungewisse und das Publikum dabei mitnehmen. Und hier taucht er dann doch unvermittelt wieder auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den das Publikum hat, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.
Es kalauert gewaltig, wenn der Wolli die Bühne betritt. „Hauptsache Klamauk“ ist nicht nur Titel, sondern auch Programm. Die Kritik sagt: "Anspruchslose Abendunterhaltung". Der Wolli sagt: "Zurücklehnen und berieseln lassen. Bloß nicht zu viel nachdenken. Am besten geben Sie an der Garderobe nicht nur Ihren Mantel, sondern auch Ihr Niveau ab. In den kommenden 90 Minuten werden Sie es nicht brauchen".
Haben Sie also keine Angst vor einer verkopft gesellschaftskritischen Nabelschau. Und versuchen Sie erst gar nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Denn dort werden Sie nichts finden.
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mit diebischer Freude werden allerlei menschliche und allzu menschliche Befindlichkeiten aufs Korn genommen und genüsslich seziert. Niemand wird verschont. Denn schließlich hat jede Randgruppe ein Recht darauf, dass über sie hergezogen wird. Man kann nicht nur, sondern man sollte auch alles humoristisch aufarbeiten, ganz besonders sich selbst. Es ist einfach nicht genug, wenn man seine eigenen Fettnäpfchen nur jovial erwähnt. Man muss sie auch coram Forum auskippen. Das ist Latein für: Vor allen Leuten (Man darf nicht vergessen, dass sich auch mal ein Gymnasial-Lehrer in die Vorstellung verirrt haben könnte).
Das wirkt authentisch. Und ist dabei so wunderschön schräg. Da wird ganz gewöhnlichen Gegenständen ein völlig neuer Sinn verliehen. Wenn er in die Kiste greift und eines seiner Wollischen Musikinstrumente hervorzaubert, wechselt ungläubiges Staunen in schallendes Gelächter. Eigentlich kennt man ja die Dinge, die der Wolli da in den Händen hält, aber was er damit anzustellen vermag, hat man noch nie gesehen. Eingebettet in den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und verziert mit der Leidenschaft für Witze, lässt Der Wolli vor dem Publikum seinen unvergleichlich komischen Mikrokosmos entstehen. Musikalisch und augenzwinkernd komödiantisch.
Sie werden es lieben. Sie werden es nachmachen wollen. Sie werden es Ihren Freunden und Kollegen erzählen und vorführen wollen. Damit es funktioniert, schauen Sie sich das Programm lieber zweimal an. Oder besser: Sie bringen Ihre Freunde gleich mit in die Vorstellung.
Fangfrage: Wenn der Islam NICHT zu Deutschland gehört, Ostwestfalen aber schon, wohin gehört dann ein in Bielefeld geborener Rheinländer mit türkischen Wurzeln?!
Ein Spagat, den Özgür Cebe jeden Tag praktizieren muss. Das tut weh. Da hilft nur eins: sich locker machen. Mit Selbstironie und pointierter Beobachtung entwaffnet Cebe alle Scharfmacher durch pure Gelassenheit. Wie man sich mit Humor integrieren kann, davon kann Özgür Cebe ein Lied singen. Und tut dies auch.
„Geschickt mied Cebe ausgetretenes Terrain und platzierte seine Pointen weit jenseits von Schenkelklopfern.“ (Bonner General-Anzeiger)
Es ist quasi unmöglich, ihn nicht spontan zu mögen, wie er da in seinem hellgrauen Anzug auf der Bühne steht und aus seinem Leben plaudert. Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating,
das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm
lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verhöhnt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auchnvorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das amüsiert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Hitverdächtig – Die Musik-Comedy-Stand-up-Show!
Kann man ernsthaft einen Doktortitel in Popmusik machen? Ja! Und was macht man dann damit? Comedy und Kabarett. Dr. Pop ist Arzt fürs Musikalische. Er ist niedergelassen im Radio, TV, im Netz und auf der Bühne. In seinem Live-Programm „Hitverdächtig“therapiert er mit Musiksamples und kuriosen, aber völlig wahren Musikfakten. Wussten Sie, dass sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz fressen, wenn sie Heavy Metal hören? Oder dass es den Barry-White-Effekt in der Evolutionslehre gibt? Je tiefer die Stimme des Männchens, desto größer die Chancen bei der Paarung. Das gilt sowohl für Menschen als auch für Koalabären.In „Hitverdächtig“erklingt Musik, mit der man eine Party, eine Beziehung oder die Motivation zum Sport respektive Hausputz retten kann. Ob Pop, Rock, Klassik, Schlager, Jazz, Hip-Hopoder Rap: Dr. Pop feuert vertraute, aber auch unbekannte Samples aus der Musikgeschichte ab. Und am Ende der Show weiß jeder im Publikum, wie man das eigene Leben mit Musik noch ein Stück mehr bereichern kann. Das Programm wird mit aktuellen Songs und neuen wissenschaftlichen Studien ständig aktualisiert, jeder Abend ist anders –nur Titel und Gastgeber bleiben. Hitverdächtig –Die Musik-Comedy-Stand-up-Show für alle, die Musik liebenoder noch damit anfangen wollen.
„In diese Sprechstunde geht man gerne: Dr. Pop!“ (WZ, Düsseldorf)
„Dr. Pop ist ein Meister im Umdichten von Popsongs.“ (Deutsche Welle)
„Entführt in die höchst komische Welt der Musik: Dr. Pop.“ (Lübecker Nachrichten)
„Dr. Pop nimmt Zuschauer mit auf eine humorige Reise durch die Musiklandschaft.“ (Wolfsburger Nachrichten)
Cxielo
Mit einem unvergleichlichen Blick auf die Welt junger Erwachsener, ist die aufstrebende Comedian Ana Lucía einer der witzigsten Menschen in der bayrischen Hauptstadt. Zeit, dass der Rest der Republik das mitkriegt.
Saukomisch, sexy, sächsisch – kurz: Thomas Nicolai. Wer den quirligen blonden Entertainer live erlebt hat, weiß, warum man ihn auch den Mann der 1000 Stimmen nennt. Das Berliner Chamäleon ... pardon, der Berliner Comedian mit der sächsischen Seele verblüfft und verzaubert sein Publikum immer wieder mit atemberaubender Vielseitigkeit. Mit seinem aktuellen Programm URST ist Thomas Nicolai jetzt wieder auf den Bühnen der Republik unterwegs – Zwerch- und Trommelfellstimulation garantiert. Dem TV-Publikum bestens bekannt von Auftritten bei TV Total, Neues aus der Anstalt, Nightwash und Quatsch Comedy Club, präsentiert sich Thomas Nicolai bei seinen Bühnenshows als wahrer „Multikulti“ der Comedy Culture. Im fliegenden Wechsel gibt der Meister des gehobenen Nonsens den Komiker, den Moderator, den Schauspieler, den Sänger, den Tänzer ... Thomas Nicolai ist eben 1000-in-eins (alles im Preis drin, versteht sich).
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins.
Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein: „Ich fühle mich wie auf einem Jahrmarkt zwischen Zuckerwatte, Breakdancer, Losbuden und Schafskäse im Fladenbrot. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten.“
Entscheidungen treffen? Schwieriges Thema. Sich auf etwas festlegen? Schier undenkbar. Pro- und Contra-Listen? Viel zu anstrengend. Schließlich gibt es ihn doch gar nicht, den einen richtigen Weg. Bleibt das Sich-Treiben-Lassen-ins-Ungewisse und das Publikum dabei mitnehmen. Und hier taucht er dann doch unvermittelt wieder auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den das Publikum hat, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.
Es kalauert gewaltig, wenn der Wolli die Bühne betritt. „Hauptsache Klamauk“ ist nicht nur Titel, sondern auch Programm. Die Kritik sagt: "Anspruchslose Abendunterhaltung". Der Wolli sagt: "Zurücklehnen und berieseln lassen. Bloß nicht zu viel nachdenken. Am besten geben Sie an der Garderobe nicht nur Ihren Mantel, sondern auch Ihr Niveau ab. In den kommenden 90 Minuten werden Sie es nicht brauchen".
Haben Sie also keine Angst vor einer verkopft gesellschaftskritischen Nabelschau. Und versuchen Sie erst gar nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Denn dort werden Sie nichts finden.
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mit diebischer Freude werden allerlei menschliche und allzu menschliche Befindlichkeiten aufs Korn genommen und genüsslich seziert. Niemand wird verschont. Denn schließlich hat jede Randgruppe ein Recht darauf, dass über sie hergezogen wird. Man kann nicht nur, sondern man sollte auch alles humoristisch aufarbeiten, ganz besonders sich selbst. Es ist einfach nicht genug, wenn man seine eigenen Fettnäpfchen nur jovial erwähnt. Man muss sie auch coram Forum auskippen. Das ist Latein für: Vor allen Leuten (Man darf nicht vergessen, dass sich auch mal ein Gymnasial-Lehrer in die Vorstellung verirrt haben könnte).
Das wirkt authentisch. Und ist dabei so wunderschön schräg. Da wird ganz gewöhnlichen Gegenständen ein völlig neuer Sinn verliehen. Wenn er in die Kiste greift und eines seiner Wollischen Musikinstrumente hervorzaubert, wechselt ungläubiges Staunen in schallendes Gelächter. Eigentlich kennt man ja die Dinge, die der Wolli da in den Händen hält, aber was er damit anzustellen vermag, hat man noch nie gesehen. Eingebettet in den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und verziert mit der Leidenschaft für Witze, lässt Der Wolli vor dem Publikum seinen unvergleichlich komischen Mikrokosmos entstehen. Musikalisch und augenzwinkernd komödiantisch.
Sie werden es lieben. Sie werden es nachmachen wollen. Sie werden es Ihren Freunden und Kollegen erzählen und vorführen wollen. Damit es funktioniert, schauen Sie sich das Programm lieber zweimal an. Oder besser: Sie bringen Ihre Freunde gleich mit in die Vorstellung.
Fangfrage: Wenn der Islam NICHT zu Deutschland gehört, Ostwestfalen aber schon, wohin gehört dann ein in Bielefeld geborener Rheinländer mit türkischen Wurzeln?!
Ein Spagat, den Özgür Cebe jeden Tag praktizieren muss. Das tut weh. Da hilft nur eins: sich locker machen. Mit Selbstironie und pointierter Beobachtung entwaffnet Cebe alle Scharfmacher durch pure Gelassenheit. Wie man sich mit Humor integrieren kann, davon kann Özgür Cebe ein Lied singen. Und tut dies auch.
„Geschickt mied Cebe ausgetretenes Terrain und platzierte seine Pointen weit jenseits von Schenkelklopfern.“ (Bonner General-Anzeiger)
Hotel Pfennigskrug
Saukomisch, sexy, sächsisch – kurz: Thomas Nicolai. Wer den quirligen blonden Entertainer live erlebt hat, weiß, warum man ihn auch den Mann der 1000 Stimmen nennt. Das Berliner Chamäleon ... pardon, der Berliner Comedian mit der sächsischen Seele verblüfft und verzaubert sein Publikum immer wieder mit atemberaubender Vielseitigkeit. Mit seinem aktuellen Programm URST ist Thomas Nicolai jetzt wieder auf den Bühnen der Republik unterwegs – Zwerch- und Trommelfellstimulation garantiert. Dem TV-Publikum bestens bekannt von Auftritten bei TV Total, Neues aus der Anstalt, Nightwash und Quatsch Comedy Club, präsentiert sich Thomas Nicolai bei seinen Bühnenshows als wahrer „Multikulti“ der Comedy Culture. Im fliegenden Wechsel gibt der Meister des gehobenen Nonsens den Komiker, den Moderator, den Schauspieler, den Sänger, den Tänzer ... Thomas Nicolai ist eben 1000-in-eins (alles im Preis drin, versteht sich).
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins.
Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein: „Ich fühle mich wie auf einem Jahrmarkt zwischen Zuckerwatte, Breakdancer, Losbuden und Schafskäse im Fladenbrot. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten.“
Entscheidungen treffen? Schwieriges Thema. Sich auf etwas festlegen? Schier undenkbar. Pro- und Contra-Listen? Viel zu anstrengend. Schließlich gibt es ihn doch gar nicht, den einen richtigen Weg. Bleibt das Sich-Treiben-Lassen-ins-Ungewisse und das Publikum dabei mitnehmen. Und hier taucht er dann doch unvermittelt wieder auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den das Publikum hat, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.
Es kalauert gewaltig, wenn der Wolli die Bühne betritt. „Hauptsache Klamauk“ ist nicht nur Titel, sondern auch Programm. Die Kritik sagt: "Anspruchslose Abendunterhaltung". Der Wolli sagt: "Zurücklehnen und berieseln lassen. Bloß nicht zu viel nachdenken. Am besten geben Sie an der Garderobe nicht nur Ihren Mantel, sondern auch Ihr Niveau ab. In den kommenden 90 Minuten werden Sie es nicht brauchen".
Haben Sie also keine Angst vor einer verkopft gesellschaftskritischen Nabelschau. Und versuchen Sie erst gar nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Denn dort werden Sie nichts finden.
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mit diebischer Freude werden allerlei menschliche und allzu menschliche Befindlichkeiten aufs Korn genommen und genüsslich seziert. Niemand wird verschont. Denn schließlich hat jede Randgruppe ein Recht darauf, dass über sie hergezogen wird. Man kann nicht nur, sondern man sollte auch alles humoristisch aufarbeiten, ganz besonders sich selbst. Es ist einfach nicht genug, wenn man seine eigenen Fettnäpfchen nur jovial erwähnt. Man muss sie auch coram Forum auskippen. Das ist Latein für: Vor allen Leuten (Man darf nicht vergessen, dass sich auch mal ein Gymnasial-Lehrer in die Vorstellung verirrt haben könnte).
Das wirkt authentisch. Und ist dabei so wunderschön schräg. Da wird ganz gewöhnlichen Gegenständen ein völlig neuer Sinn verliehen. Wenn er in die Kiste greift und eines seiner Wollischen Musikinstrumente hervorzaubert, wechselt ungläubiges Staunen in schallendes Gelächter. Eigentlich kennt man ja die Dinge, die der Wolli da in den Händen hält, aber was er damit anzustellen vermag, hat man noch nie gesehen. Eingebettet in den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und verziert mit der Leidenschaft für Witze, lässt Der Wolli vor dem Publikum seinen unvergleichlich komischen Mikrokosmos entstehen. Musikalisch und augenzwinkernd komödiantisch.
Sie werden es lieben. Sie werden es nachmachen wollen. Sie werden es Ihren Freunden und Kollegen erzählen und vorführen wollen. Damit es funktioniert, schauen Sie sich das Programm lieber zweimal an. Oder besser: Sie bringen Ihre Freunde gleich mit in die Vorstellung.
Fangfrage: Wenn der Islam NICHT zu Deutschland gehört, Ostwestfalen aber schon, wohin gehört dann ein in Bielefeld geborener Rheinländer mit türkischen Wurzeln?!
Ein Spagat, den Özgür Cebe jeden Tag praktizieren muss. Das tut weh. Da hilft nur eins: sich locker machen. Mit Selbstironie und pointierter Beobachtung entwaffnet Cebe alle Scharfmacher durch pure Gelassenheit. Wie man sich mit Humor integrieren kann, davon kann Özgür Cebe ein Lied singen. Und tut dies auch.
„Geschickt mied Cebe ausgetretenes Terrain und platzierte seine Pointen weit jenseits von Schenkelklopfern.“ (Bonner General-Anzeiger)
Es ist quasi unmöglich, ihn nicht spontan zu mögen, wie er da in seinem hellgrauen Anzug auf der Bühne steht und aus seinem Leben plaudert. Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating,
das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm
lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verhöhnt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auchnvorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das amüsiert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Markthalle Herford
Hitverdächtig – Die Musik-Comedy-Stand-up-Show!
Kann man ernsthaft einen Doktortitel in Popmusik machen? Ja! Und was macht man dann damit? Comedy und Kabarett. Dr. Pop ist Arzt fürs Musikalische. Er ist niedergelassen im Radio, TV, im Netz und auf der Bühne. In seinem Live-Programm „Hitverdächtig“therapiert er mit Musiksamples und kuriosen, aber völlig wahren Musikfakten. Wussten Sie, dass sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz fressen, wenn sie Heavy Metal hören? Oder dass es den Barry-White-Effekt in der Evolutionslehre gibt? Je tiefer die Stimme des Männchens, desto größer die Chancen bei der Paarung. Das gilt sowohl für Menschen als auch für Koalabären.In „Hitverdächtig“erklingt Musik, mit der man eine Party, eine Beziehung oder die Motivation zum Sport respektive Hausputz retten kann. Ob Pop, Rock, Klassik, Schlager, Jazz, Hip-Hopoder Rap: Dr. Pop feuert vertraute, aber auch unbekannte Samples aus der Musikgeschichte ab. Und am Ende der Show weiß jeder im Publikum, wie man das eigene Leben mit Musik noch ein Stück mehr bereichern kann. Das Programm wird mit aktuellen Songs und neuen wissenschaftlichen Studien ständig aktualisiert, jeder Abend ist anders –nur Titel und Gastgeber bleiben. Hitverdächtig –Die Musik-Comedy-Stand-up-Show für alle, die Musik liebenoder noch damit anfangen wollen.
„In diese Sprechstunde geht man gerne: Dr. Pop!“ (WZ, Düsseldorf)
„Dr. Pop ist ein Meister im Umdichten von Popsongs.“ (Deutsche Welle)
„Entführt in die höchst komische Welt der Musik: Dr. Pop.“ (Lübecker Nachrichten)
„Dr. Pop nimmt Zuschauer mit auf eine humorige Reise durch die Musiklandschaft.“ (Wolfsburger Nachrichten)
Mit einem unvergleichlichen Blick auf die Welt junger Erwachsener, ist die aufstrebende Comedian Ana Lucía einer der witzigsten Menschen in der bayrischen Hauptstadt. Zeit, dass der Rest der Republik das mitkriegt.
Saukomisch, sexy, sächsisch – kurz: Thomas Nicolai. Wer den quirligen blonden Entertainer live erlebt hat, weiß, warum man ihn auch den Mann der 1000 Stimmen nennt. Das Berliner Chamäleon ... pardon, der Berliner Comedian mit der sächsischen Seele verblüfft und verzaubert sein Publikum immer wieder mit atemberaubender Vielseitigkeit. Mit seinem aktuellen Programm URST ist Thomas Nicolai jetzt wieder auf den Bühnen der Republik unterwegs – Zwerch- und Trommelfellstimulation garantiert. Dem TV-Publikum bestens bekannt von Auftritten bei TV Total, Neues aus der Anstalt, Nightwash und Quatsch Comedy Club, präsentiert sich Thomas Nicolai bei seinen Bühnenshows als wahrer „Multikulti“ der Comedy Culture. Im fliegenden Wechsel gibt der Meister des gehobenen Nonsens den Komiker, den Moderator, den Schauspieler, den Sänger, den Tänzer ... Thomas Nicolai ist eben 1000-in-eins (alles im Preis drin, versteht sich).
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins.
Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein: „Ich fühle mich wie auf einem Jahrmarkt zwischen Zuckerwatte, Breakdancer, Losbuden und Schafskäse im Fladenbrot. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten.“
Entscheidungen treffen? Schwieriges Thema. Sich auf etwas festlegen? Schier undenkbar. Pro- und Contra-Listen? Viel zu anstrengend. Schließlich gibt es ihn doch gar nicht, den einen richtigen Weg. Bleibt das Sich-Treiben-Lassen-ins-Ungewisse und das Publikum dabei mitnehmen. Und hier taucht er dann doch unvermittelt wieder auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den das Publikum hat, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.
Es kalauert gewaltig, wenn der Wolli die Bühne betritt. „Hauptsache Klamauk“ ist nicht nur Titel, sondern auch Programm. Die Kritik sagt: "Anspruchslose Abendunterhaltung". Der Wolli sagt: "Zurücklehnen und berieseln lassen. Bloß nicht zu viel nachdenken. Am besten geben Sie an der Garderobe nicht nur Ihren Mantel, sondern auch Ihr Niveau ab. In den kommenden 90 Minuten werden Sie es nicht brauchen".
Haben Sie also keine Angst vor einer verkopft gesellschaftskritischen Nabelschau. Und versuchen Sie erst gar nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Denn dort werden Sie nichts finden.
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mit diebischer Freude werden allerlei menschliche und allzu menschliche Befindlichkeiten aufs Korn genommen und genüsslich seziert. Niemand wird verschont. Denn schließlich hat jede Randgruppe ein Recht darauf, dass über sie hergezogen wird. Man kann nicht nur, sondern man sollte auch alles humoristisch aufarbeiten, ganz besonders sich selbst. Es ist einfach nicht genug, wenn man seine eigenen Fettnäpfchen nur jovial erwähnt. Man muss sie auch coram Forum auskippen. Das ist Latein für: Vor allen Leuten (Man darf nicht vergessen, dass sich auch mal ein Gymnasial-Lehrer in die Vorstellung verirrt haben könnte).
Das wirkt authentisch. Und ist dabei so wunderschön schräg. Da wird ganz gewöhnlichen Gegenständen ein völlig neuer Sinn verliehen. Wenn er in die Kiste greift und eines seiner Wollischen Musikinstrumente hervorzaubert, wechselt ungläubiges Staunen in schallendes Gelächter. Eigentlich kennt man ja die Dinge, die der Wolli da in den Händen hält, aber was er damit anzustellen vermag, hat man noch nie gesehen. Eingebettet in den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und verziert mit der Leidenschaft für Witze, lässt Der Wolli vor dem Publikum seinen unvergleichlich komischen Mikrokosmos entstehen. Musikalisch und augenzwinkernd komödiantisch.
Sie werden es lieben. Sie werden es nachmachen wollen. Sie werden es Ihren Freunden und Kollegen erzählen und vorführen wollen. Damit es funktioniert, schauen Sie sich das Programm lieber zweimal an. Oder besser: Sie bringen Ihre Freunde gleich mit in die Vorstellung.
Piccoli
Es ist quasi unmöglich, ihn nicht spontan zu mögen, wie er da in seinem hellgrauen Anzug auf der Bühne steht und aus seinem Leben plaudert. Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating,
das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm
lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verhöhnt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auchnvorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das amüsiert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Hitverdächtig – Die Musik-Comedy-Stand-up-Show!
Kann man ernsthaft einen Doktortitel in Popmusik machen? Ja! Und was macht man dann damit? Comedy und Kabarett. Dr. Pop ist Arzt fürs Musikalische. Er ist niedergelassen im Radio, TV, im Netz und auf der Bühne. In seinem Live-Programm „Hitverdächtig“therapiert er mit Musiksamples und kuriosen, aber völlig wahren Musikfakten. Wussten Sie, dass sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz fressen, wenn sie Heavy Metal hören? Oder dass es den Barry-White-Effekt in der Evolutionslehre gibt? Je tiefer die Stimme des Männchens, desto größer die Chancen bei der Paarung. Das gilt sowohl für Menschen als auch für Koalabären.In „Hitverdächtig“erklingt Musik, mit der man eine Party, eine Beziehung oder die Motivation zum Sport respektive Hausputz retten kann. Ob Pop, Rock, Klassik, Schlager, Jazz, Hip-Hopoder Rap: Dr. Pop feuert vertraute, aber auch unbekannte Samples aus der Musikgeschichte ab. Und am Ende der Show weiß jeder im Publikum, wie man das eigene Leben mit Musik noch ein Stück mehr bereichern kann. Das Programm wird mit aktuellen Songs und neuen wissenschaftlichen Studien ständig aktualisiert, jeder Abend ist anders –nur Titel und Gastgeber bleiben. Hitverdächtig –Die Musik-Comedy-Stand-up-Show für alle, die Musik liebenoder noch damit anfangen wollen.
„In diese Sprechstunde geht man gerne: Dr. Pop!“ (WZ, Düsseldorf)
„Dr. Pop ist ein Meister im Umdichten von Popsongs.“ (Deutsche Welle)
„Entführt in die höchst komische Welt der Musik: Dr. Pop.“ (Lübecker Nachrichten)
„Dr. Pop nimmt Zuschauer mit auf eine humorige Reise durch die Musiklandschaft.“ (Wolfsburger Nachrichten)
Mit einem unvergleichlichen Blick auf die Welt junger Erwachsener, ist die aufstrebende Comedian Ana Lucía einer der witzigsten Menschen in der bayrischen Hauptstadt. Zeit, dass der Rest der Republik das mitkriegt.
Saukomisch, sexy, sächsisch – kurz: Thomas Nicolai. Wer den quirligen blonden Entertainer live erlebt hat, weiß, warum man ihn auch den Mann der 1000 Stimmen nennt. Das Berliner Chamäleon ... pardon, der Berliner Comedian mit der sächsischen Seele verblüfft und verzaubert sein Publikum immer wieder mit atemberaubender Vielseitigkeit. Mit seinem aktuellen Programm URST ist Thomas Nicolai jetzt wieder auf den Bühnen der Republik unterwegs – Zwerch- und Trommelfellstimulation garantiert. Dem TV-Publikum bestens bekannt von Auftritten bei TV Total, Neues aus der Anstalt, Nightwash und Quatsch Comedy Club, präsentiert sich Thomas Nicolai bei seinen Bühnenshows als wahrer „Multikulti“ der Comedy Culture. Im fliegenden Wechsel gibt der Meister des gehobenen Nonsens den Komiker, den Moderator, den Schauspieler, den Sänger, den Tänzer ... Thomas Nicolai ist eben 1000-in-eins (alles im Preis drin, versteht sich).
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins.
Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein: „Ich fühle mich wie auf einem Jahrmarkt zwischen Zuckerwatte, Breakdancer, Losbuden und Schafskäse im Fladenbrot. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten.“
Entscheidungen treffen? Schwieriges Thema. Sich auf etwas festlegen? Schier undenkbar. Pro- und Contra-Listen? Viel zu anstrengend. Schließlich gibt es ihn doch gar nicht, den einen richtigen Weg. Bleibt das Sich-Treiben-Lassen-ins-Ungewisse und das Publikum dabei mitnehmen. Und hier taucht er dann doch unvermittelt wieder auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den das Publikum hat, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.
Tanzschule Roemkens
Es kalauert gewaltig, wenn der Wolli die Bühne betritt. „Hauptsache Klamauk“ ist nicht nur Titel, sondern auch Programm. Die Kritik sagt: "Anspruchslose Abendunterhaltung". Der Wolli sagt: "Zurücklehnen und berieseln lassen. Bloß nicht zu viel nachdenken. Am besten geben Sie an der Garderobe nicht nur Ihren Mantel, sondern auch Ihr Niveau ab. In den kommenden 90 Minuten werden Sie es nicht brauchen".
Haben Sie also keine Angst vor einer verkopft gesellschaftskritischen Nabelschau. Und versuchen Sie erst gar nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Denn dort werden Sie nichts finden.
In einer Zeit der sich ständig wiederholenden und lauen Comedy wird das Publikum mit dem Wolli eine gelungene Alternative zur landläufigen Mainstream-Comedy finden. Weil alles so herrlich von den altbekannten Wegen abweicht. Der Mann, der mit seiner verschmitzten Art so wirkt, als sei er in seiner Kindheit eine Ausgabe von Michel aus Lönneberga gewesen, bringt genau das auf die Bühne, was wir auf so schmerzliche Art schon lange vermissen: Einen gehörigen Schub Kreativität der anderen Art. Von der sympathischen Selbstironie mal ganz zu schweigen.
Mit diebischer Freude werden allerlei menschliche und allzu menschliche Befindlichkeiten aufs Korn genommen und genüsslich seziert. Niemand wird verschont. Denn schließlich hat jede Randgruppe ein Recht darauf, dass über sie hergezogen wird. Man kann nicht nur, sondern man sollte auch alles humoristisch aufarbeiten, ganz besonders sich selbst. Es ist einfach nicht genug, wenn man seine eigenen Fettnäpfchen nur jovial erwähnt. Man muss sie auch coram Forum auskippen. Das ist Latein für: Vor allen Leuten (Man darf nicht vergessen, dass sich auch mal ein Gymnasial-Lehrer in die Vorstellung verirrt haben könnte).
Das wirkt authentisch. Und ist dabei so wunderschön schräg. Da wird ganz gewöhnlichen Gegenständen ein völlig neuer Sinn verliehen. Wenn er in die Kiste greift und eines seiner Wollischen Musikinstrumente hervorzaubert, wechselt ungläubiges Staunen in schallendes Gelächter. Eigentlich kennt man ja die Dinge, die der Wolli da in den Händen hält, aber was er damit anzustellen vermag, hat man noch nie gesehen. Eingebettet in den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und verziert mit der Leidenschaft für Witze, lässt Der Wolli vor dem Publikum seinen unvergleichlich komischen Mikrokosmos entstehen. Musikalisch und augenzwinkernd komödiantisch.
Sie werden es lieben. Sie werden es nachmachen wollen. Sie werden es Ihren Freunden und Kollegen erzählen und vorführen wollen. Damit es funktioniert, schauen Sie sich das Programm lieber zweimal an. Oder besser: Sie bringen Ihre Freunde gleich mit in die Vorstellung.
Fangfrage: Wenn der Islam NICHT zu Deutschland gehört, Ostwestfalen aber schon, wohin gehört dann ein in Bielefeld geborener Rheinländer mit türkischen Wurzeln?!
Ein Spagat, den Özgür Cebe jeden Tag praktizieren muss. Das tut weh. Da hilft nur eins: sich locker machen. Mit Selbstironie und pointierter Beobachtung entwaffnet Cebe alle Scharfmacher durch pure Gelassenheit. Wie man sich mit Humor integrieren kann, davon kann Özgür Cebe ein Lied singen. Und tut dies auch.
„Geschickt mied Cebe ausgetretenes Terrain und platzierte seine Pointen weit jenseits von Schenkelklopfern.“ (Bonner General-Anzeiger)
Es ist quasi unmöglich, ihn nicht spontan zu mögen, wie er da in seinem hellgrauen Anzug auf der Bühne steht und aus seinem Leben plaudert. Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating,
das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm
lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verhöhnt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auchnvorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das amüsiert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Hitverdächtig – Die Musik-Comedy-Stand-up-Show!
Kann man ernsthaft einen Doktortitel in Popmusik machen? Ja! Und was macht man dann damit? Comedy und Kabarett. Dr. Pop ist Arzt fürs Musikalische. Er ist niedergelassen im Radio, TV, im Netz und auf der Bühne. In seinem Live-Programm „Hitverdächtig“therapiert er mit Musiksamples und kuriosen, aber völlig wahren Musikfakten. Wussten Sie, dass sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz fressen, wenn sie Heavy Metal hören? Oder dass es den Barry-White-Effekt in der Evolutionslehre gibt? Je tiefer die Stimme des Männchens, desto größer die Chancen bei der Paarung. Das gilt sowohl für Menschen als auch für Koalabären.In „Hitverdächtig“erklingt Musik, mit der man eine Party, eine Beziehung oder die Motivation zum Sport respektive Hausputz retten kann. Ob Pop, Rock, Klassik, Schlager, Jazz, Hip-Hopoder Rap: Dr. Pop feuert vertraute, aber auch unbekannte Samples aus der Musikgeschichte ab. Und am Ende der Show weiß jeder im Publikum, wie man das eigene Leben mit Musik noch ein Stück mehr bereichern kann. Das Programm wird mit aktuellen Songs und neuen wissenschaftlichen Studien ständig aktualisiert, jeder Abend ist anders –nur Titel und Gastgeber bleiben. Hitverdächtig –Die Musik-Comedy-Stand-up-Show für alle, die Musik liebenoder noch damit anfangen wollen.
„In diese Sprechstunde geht man gerne: Dr. Pop!“ (WZ, Düsseldorf)
„Dr. Pop ist ein Meister im Umdichten von Popsongs.“ (Deutsche Welle)
„Entführt in die höchst komische Welt der Musik: Dr. Pop.“ (Lübecker Nachrichten)
„Dr. Pop nimmt Zuschauer mit auf eine humorige Reise durch die Musiklandschaft.“ (Wolfsburger Nachrichten)
Mit einem unvergleichlichen Blick auf die Welt junger Erwachsener, ist die aufstrebende Comedian Ana Lucía einer der witzigsten Menschen in der bayrischen Hauptstadt. Zeit, dass der Rest der Republik das mitkriegt.