21. Komische Nacht Göttingen
"Der Comedy-Marathon in deiner Stadt“

Beschreibung
Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Restaurants und Spielstätten einer Stadt erlebt ihr einen kurzweiligen und ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und anderen Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.
Die Komische Nacht bietet einen bunten und aufregenden Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Spielort treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müsst nicht ihr von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können. Ihr braucht euch lediglich eine Eintrittskarte für euer Lieblingslokal holen und bekommt von uns mehrere Künstler*innen „serviert". Bei der Komischen Nacht sind es nämlich die Comedians, die zwischen den Spielorten umherziehen. Runter von der einen Bühne, rauf auf die nächste. Das ist sowohl für die Künstler*innen als auch für das Publikum ein wahrhaftiger Comedy-Marathon.
Egal ob Restaurant oder Studi-Kneipe, ob Kulturzentrum oder Friseursalon, ob Kino-Saal oder Cocktail-Bar – die Spielstätten der Komischen Nacht sind genauso vielfältig wie die Comedians, die hier auftreten. Überall gleich ist jedoch der Spaßfaktor. Bei der Komischen Nacht steht das Lachen im Vordergrund. Und weil alleine lachen zwar geht, mitunter aber auch skurril wirken kann, geht man am besten mit Freund*innen, Kolleg*innen oder – je nach Härtegrad eures Humors - den Schwiegereltern zu einer Komischen Nacht. Gemeinsam könnt ihr lachen, lecker essen und trinken und habt in den Pausen zwischen den Auftritten sogar noch genügend Zeit, um euch mal wieder entspannt zu unterhalten.
Die erste Komische Nacht zog übrigens 2008 durch die Oldenburger Innenstadt. Mittlerweile findet dieser einzigartige Comedy-Marathon regelmäßig in über 40 deutschen Städten (u.a. in Bielefeld, Frankfurt, Hannover, Kassel, Lübeck, Münster und Oldenburg) statt.
Die Künstler*innen sowie der Auftrittsplan werden in Kürze bekannt gegeben!
„Die Komische Nacht: Eine ideale Möglichkeit, kurzweilig mehrere Künstler kennen zu lernen, ohne gleich den ganzen Abend „mit ihm verbringen zu müssen“. Ein Event, das dem Zeitgeist entspricht: viel Input in kurzer Zeit zu einem vertretbaren Preis.“
(Neue Presse)
„Die (…) Komische Nacht in Osnabrück lockte Jung und Alt runter vom Sofa, sodass alle „Ausverkauft” meldeten. (…) Die Lachmuskeln des Publikum wurden ganz schön strapaziert und bei den Kellnern qualmten die Füße, denn wer viel lacht, muss auch viel trinken.”
(Osnabrücker Sonntagszeitung)
„Man kann ja Fehler machen beim Ticketkauf: Dann sitzt man da zwei Stunden und ärgert sich, dass einen der Künstler langweilt. Insofern ist man bei der Komischen Nacht auf der sicheren Seite, denn hier reiht sich ein Kurzauftritt an den nächsten. Dieses Konzept kommt an. Immerhin zählten die Veranstalter (...) über 1500 in den zwölf Lokalen.“
(Nordwest-Zeitung)
„Die Wolfsburger gehen zum Lachen gerne mal in den Keller – in den des Brauhauses Fallersleben beispielsweise. Er war eine von neun Stationen, die die Künstler in der „Komischen Nacht“ angelaufen sind. Der 13. Live-Comedy-Marathon am Dienstagabend war ein voller Erfolg. Die Zuschauer kamen kaum zum Luft holen (…). Schenkel-klopfen, Tränen lachen, Stress abbauen: Das erfolgreiche Format ist weiterhin beliebt bei den Wolfsburgern.”
(Wolfsburger Allgemeine Zeitung)
Veranstaltungsorte
-
verschiedene Locations verschiedene Straßen, 37073 Göttingen
Zeiten
-
23.09.2025 Einlass: 18:00 Uhr | Beginn: 19:30 Uhr | Ende: 22:30 Uhr
Programm
APEX
Warum ist der Ingwer der Messias unter den Knollengewächsen?
Warum ist „Do what you love and love what you do!“ der Fluch unserer Generation? Aber ein Einhorn zu werden auch keine Lösung?
Wie erklärt man einem fünfjährigen Kind, dass es auf einem Park-und-Ride-Parkplatz keine Ponys gibt? Und warum sind junge Eltern auf dem Weg in den Zoo aufwendiger ausgerüstet als Reinhold Messner auf dem Weg zum Nanga Parbat?
Wieso ziehen sich die Leute in Pornos immer nur aus und nie mal was Nettes an? Und während selbst Nachbars Goldfisch seinen eigenen Beauty-Kanal auf Youtube pflegt, stellt Mia Pittroff ganz lakonisch fest: Wahre Schönheit kommt beim Dimmen.
Die gebürtige Fränkin schnappt ihre treffsicheren Beobachtungen und Pointen immer da auf, wo sie sich gerade bewegt: zwischen Provinz und Großstadt, Dialekt und Hochdeutsch, zwischen Kindern und Karriere und nicht zuletzt zwischen den Jahren.
Die Wahlberlinerin lässt sich nicht verorten und in keine Kabarett-oder-Comedy-Schublade stecken! Sie ist einfach da und ihre schönen, poetischen, nachdenklichen aber manchmal auch einfach hinterfotzigen Beobachtungen sollte man nicht verpassen.
Mia Pittroff Pittroff ist irgendwo Mitte-Ende Dreißig. Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt:
„Ich mag Kabarett. Da ist die Bühne immer so schön aufgeräumt.
Zumindest anfangs.“
Vor ihrer Kabarettkarriere war Mia Pittroff als Poetry Slamerin auf deutschen und internationalen Bühnen unterwegs. Mit dem VolXmusiker Musiker David Saam tourte sie als Duo Sellarie über fränkische und bayerische Bühnen, bevor sie mit „Mein Laminat, die Sabine und ich“ ihr erstes und mehrfach ausgezeichnetes Soloprogramm auf die Bühne brachte. Nach „Ganz schön viel Landschaft hier“ ist „Wahre Schönheit kommt beim Dimmen“ nun das dritte Soloprogramm. Neben ihrer Bühnentätigkeit ist Mia Pittroff als freie Autorin sowohl für les- als auch hörbare Formate tätig. Auf die Frage ihrer Eltern, warum sie als überzeugte Fränkin in Berlin lebt, hat sie bis heute keine passende Antwort gefunden, feilt aber weiter an ihrer Argumentation.
Der Popstar der Comedy ist back – obwohl er nie weg war. Dittmar Bachmann stellt sich seinem tatsächlichen Alter und den damit verbundenen Vorurteilen, wobei ihn das gefühlte Alter genau das machen lässt, was die Zuschauer von ihm erwarten. Auf der einen Seite: die Bravo beim Arztbesuch, Internet-Fan-Foren, Social-Networks, nervende Ordnungsbeamte, Gigs auf Kreuzfahrtschiffen und Volksfesten – all das und mehr veranlasst Dittmar zum logischen Statement „Ich bin echt zu alt für diesen Scheiß!“
Kristina Bogansky, die 39-jährige Wahl - Berlinerin ist seit 2017 deutschlandweit als Comedienne unterwegs und reizt mit ehrlicher, roher Stand - Up Comedy nach amerikanischem Vorbild.
Sympathisch, autobiographisch und mit einer herausragenden authentischen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in ihre Welt voller unerwarteter Erlebnisse.
Bogansky wird nie ernst genommen und von allen geduzt, einfach weil sie nicht aussieht, wie andere in ihrem Alter.
Ewiger Teenager, auch im Gesicht.
Zu Hause hat sie dann noch nen echten Teenager und das Chaos ist perfekt.
Als moderne Alleinerziehende, also Mutter und Vater in einem,
entwickelst du entweder einen großen Sinn für Humor oder wirst professionelle Wahnsinnige.
Kristina Bogansky hat sich für beides entschieden.
Was in Amerika schon fest etabliert ist, bildet sich gerade erst in Deutschland zu einer verheißungsvollen Sparte mit großer Zielgruppe:
„Mom Comedy“
Ist nicht immer einfach, aber immer ehrlich, denn dieses "Mutter Sein" wird einem nicht in die Wiege gelegt.
Der Spagat zwischen den gesellschaftlichen Anforderungen an diese Rolle und dem eigenen Streben nach Perfektion bei der alltäglichen Ausführung dieser, lässt sie oft einfach nur überfordert mit diesem Langzeit Projekt zurück.
Doch zum Glück hat Kristina Bogansky Sozialpädagogik studiert und weiß mit herausfordernden Menschen und stressvollen Situationen umzugehen.
Sie kann sich immer besser regulieren, sogar Nahrungsergänzungsmittel hat sie probiert, doch diese ständige Sauferei bringt einfach nichts mehr.
So gibt Bogansky sich geschlagen und hat für Alles und Jeden Verständnis.
Und natürlich ist Bogansky nicht nur Mutter, sondern auch Frau.
Redet aber nicht über ihre Tage, denn die wiederholen sich in der Regel nur.
Auch zückt sie keine Gitarre und singt feministische Hymnen, denn sie kann nur Flöte.
Außerdem findet Bogansky, dass sie ausreichend feministische Arbeit direkt am Mann leistet, also am Heranwachsenden.
Das ist ihr Beitrag für eine bessere Welt.
Tapfer und zeitgemäß stellt sie sich den Fragen, die andere nie fragen, weil die wahrscheinlich einfach mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Aber Bogansky ist so frei und übernimmt das:
„Was sagen die denn da eigentlich im deutschen Gangsta-Rap?“
„Was passiert, wenn Frauen ein Happy End bei der Massage möchten?“
und
„Wie kann man bei der Bettruhe-Studie von der DLR teilnehmen?“ um nur einige zu nennen.
1000 Perspektiven aufs Leben, etwas böse, immer selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Kein Thema ist ihr zu banal.
Charmant und eigensinnig analysiert Bogansky alles was ihren Geist kreuzt und somit schafft sie es auch die Kinderlosen abzuholen.
Cafe & Bar Celona Göttingen
Der Popstar der Comedy ist back – obwohl er nie weg war. Dittmar Bachmann stellt sich seinem tatsächlichen Alter und den damit verbundenen Vorurteilen, wobei ihn das gefühlte Alter genau das machen lässt, was die Zuschauer von ihm erwarten. Auf der einen Seite: die Bravo beim Arztbesuch, Internet-Fan-Foren, Social-Networks, nervende Ordnungsbeamte, Gigs auf Kreuzfahrtschiffen und Volksfesten – all das und mehr veranlasst Dittmar zum logischen Statement „Ich bin echt zu alt für diesen Scheiß!“
Kristina Bogansky, die 39-jährige Wahl - Berlinerin ist seit 2017 deutschlandweit als Comedienne unterwegs und reizt mit ehrlicher, roher Stand - Up Comedy nach amerikanischem Vorbild.
Sympathisch, autobiographisch und mit einer herausragenden authentischen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in ihre Welt voller unerwarteter Erlebnisse.
Bogansky wird nie ernst genommen und von allen geduzt, einfach weil sie nicht aussieht, wie andere in ihrem Alter.
Ewiger Teenager, auch im Gesicht.
Zu Hause hat sie dann noch nen echten Teenager und das Chaos ist perfekt.
Als moderne Alleinerziehende, also Mutter und Vater in einem,
entwickelst du entweder einen großen Sinn für Humor oder wirst professionelle Wahnsinnige.
Kristina Bogansky hat sich für beides entschieden.
Was in Amerika schon fest etabliert ist, bildet sich gerade erst in Deutschland zu einer verheißungsvollen Sparte mit großer Zielgruppe:
„Mom Comedy“
Ist nicht immer einfach, aber immer ehrlich, denn dieses "Mutter Sein" wird einem nicht in die Wiege gelegt.
Der Spagat zwischen den gesellschaftlichen Anforderungen an diese Rolle und dem eigenen Streben nach Perfektion bei der alltäglichen Ausführung dieser, lässt sie oft einfach nur überfordert mit diesem Langzeit Projekt zurück.
Doch zum Glück hat Kristina Bogansky Sozialpädagogik studiert und weiß mit herausfordernden Menschen und stressvollen Situationen umzugehen.
Sie kann sich immer besser regulieren, sogar Nahrungsergänzungsmittel hat sie probiert, doch diese ständige Sauferei bringt einfach nichts mehr.
So gibt Bogansky sich geschlagen und hat für Alles und Jeden Verständnis.
Und natürlich ist Bogansky nicht nur Mutter, sondern auch Frau.
Redet aber nicht über ihre Tage, denn die wiederholen sich in der Regel nur.
Auch zückt sie keine Gitarre und singt feministische Hymnen, denn sie kann nur Flöte.
Außerdem findet Bogansky, dass sie ausreichend feministische Arbeit direkt am Mann leistet, also am Heranwachsenden.
Das ist ihr Beitrag für eine bessere Welt.
Tapfer und zeitgemäß stellt sie sich den Fragen, die andere nie fragen, weil die wahrscheinlich einfach mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Aber Bogansky ist so frei und übernimmt das:
„Was sagen die denn da eigentlich im deutschen Gangsta-Rap?“
„Was passiert, wenn Frauen ein Happy End bei der Massage möchten?“
und
„Wie kann man bei der Bettruhe-Studie von der DLR teilnehmen?“ um nur einige zu nennen.
1000 Perspektiven aufs Leben, etwas böse, immer selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Kein Thema ist ihr zu banal.
Charmant und eigensinnig analysiert Bogansky alles was ihren Geist kreuzt und somit schafft sie es auch die Kinderlosen abzuholen.
„Hacke schlägt drauf, zynisch, bissig, raffiniert….Ein kritischer, inhaltlich wie formal wuchtiger Auftritt, für den es verdiente Bravo-Rufe hagelte“ – Saarbrücker Zeitung
„Er ist originell, gesellschaftskritisch und er spielt fantastisch“ – Jurybegründung der St. Ingberter Pfanne 2019
„Florian Hacke erweist sich als wahres Multi-Talent auf der Bühne.“ – hamburgtheater.de
„Mit seinem Auftritt konnte er uns und auch das Publikum von den Plätzen reißen“ – Jurymitglied des Kabarettpreises „Das Schwarze Schaf“ Mirja Boes 2021
„überzeugen kann Hacke durch seine differenzierten, analysierenden Argumentationsketten, die dennoch mit erfrischender Leichtigkeit und überwältigendem WItz geschmiedet sind.“ – Rheinische Presse
La Locanda DUE GmbH & Co. KG
Fee (Felicia Brembeck) ist eine der bekanntesten Slam Poetinnen des deutschsprachigen Raums. Im Dezember 2012 erblickte sie zum ersten mal das Scheinwerferlicht der Poetry Slam Bühne und bereits im Sommer 2013 wurde sie internationale deutschsprachige Meisterin in der Kategorie U20.
Seitdem tourt sie mit ihren Texten durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, aber auch Spanien und Tschechien.
Im Herbst 2015 erschien ihr erstes Jugendbuch beim Friedrich-Oetinger-Verlag mit dem Titel "Mach Fehler!", 2016 bekam sie den Tassilo-Kultur-Preis der Süddeutschen Zeitung verliehen.
Fee ist außerdem Mitgründerin der Lesebühne und Kabarettshow "Die Stützen der Gesellschaft" (mit u.a. Sven Kemmler und Alexander Burkhard), hatte bereits einige Auftritte im Fernsehen bei ComedyMixedShows wie dem NDR Comedy Contest oder Nightwash und ist mit ihren Texten in mehreren Text-Anthologien vertreten. Fee war Teil der "Sisters of Comedy - nachgelacht" Shows und trat im Zuge dessen mit z.B. Patti Basler in Bern auf.
Als Veranstalterin und Moderatorin sammelte Fee Erfahrungen im Orga- und Moderationsteam der Kiezmeisterschaft München (5 Jahre lang), als Gastmoderatorin beim Song Slam Milla, im Planungsteam und als Moderatorin der Internettalkshow "MooShow - Hau´s raus!", im Wechsel mit ihren Kollegen als Moderatorin der Stützen der Gesellschaft und nun im von ihr mitgegründeten Format "Agorá - Kunstlied meets Poetry Slam".
In München studierte sie Germanistik und evangelische Theologie. Seit 2017 lebt sie in Berlin und studiert dort klassischen Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Vorraussichtlich im Herbst erscheint eine erste Textsammlung beim Lektora Verlag.
Der Kabarettist erklärt, warum Katzen die Todfeinde der Menschheit sind, wieso man das Kleinkindabteil im Zug besser nur mit Kotletthammer betritt und wieso manche Männer lieber ihren Nachbarn aufessen um ins Gefängnis zu kommen, anstatt mit Mama Hosen kaufen gehen zu müssen! Mit seinen Geschichten kratzt er am Tellerrand der Gesellschaft - und sein Suppenlöffel ist schmutzig. Frittrang ist ein Phänomen, das sich nicht greifen lässt: Für manche, über und für die er schreibt, ein Traum - für andere ein Alptraum.
Warum ist der Ingwer der Messias unter den Knollengewächsen?
Warum ist „Do what you love and love what you do!“ der Fluch unserer Generation? Aber ein Einhorn zu werden auch keine Lösung?
Wie erklärt man einem fünfjährigen Kind, dass es auf einem Park-und-Ride-Parkplatz keine Ponys gibt? Und warum sind junge Eltern auf dem Weg in den Zoo aufwendiger ausgerüstet als Reinhold Messner auf dem Weg zum Nanga Parbat?
Wieso ziehen sich die Leute in Pornos immer nur aus und nie mal was Nettes an? Und während selbst Nachbars Goldfisch seinen eigenen Beauty-Kanal auf Youtube pflegt, stellt Mia Pittroff ganz lakonisch fest: Wahre Schönheit kommt beim Dimmen.
Die gebürtige Fränkin schnappt ihre treffsicheren Beobachtungen und Pointen immer da auf, wo sie sich gerade bewegt: zwischen Provinz und Großstadt, Dialekt und Hochdeutsch, zwischen Kindern und Karriere und nicht zuletzt zwischen den Jahren.
Die Wahlberlinerin lässt sich nicht verorten und in keine Kabarett-oder-Comedy-Schublade stecken! Sie ist einfach da und ihre schönen, poetischen, nachdenklichen aber manchmal auch einfach hinterfotzigen Beobachtungen sollte man nicht verpassen.
Mia Pittroff Pittroff ist irgendwo Mitte-Ende Dreißig. Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt:
„Ich mag Kabarett. Da ist die Bühne immer so schön aufgeräumt.
Zumindest anfangs.“
Vor ihrer Kabarettkarriere war Mia Pittroff als Poetry Slamerin auf deutschen und internationalen Bühnen unterwegs. Mit dem VolXmusiker Musiker David Saam tourte sie als Duo Sellarie über fränkische und bayerische Bühnen, bevor sie mit „Mein Laminat, die Sabine und ich“ ihr erstes und mehrfach ausgezeichnetes Soloprogramm auf die Bühne brachte. Nach „Ganz schön viel Landschaft hier“ ist „Wahre Schönheit kommt beim Dimmen“ nun das dritte Soloprogramm. Neben ihrer Bühnentätigkeit ist Mia Pittroff als freie Autorin sowohl für les- als auch hörbare Formate tätig. Auf die Frage ihrer Eltern, warum sie als überzeugte Fränkin in Berlin lebt, hat sie bis heute keine passende Antwort gefunden, feilt aber weiter an ihrer Argumentation.
Der Popstar der Comedy ist back – obwohl er nie weg war. Dittmar Bachmann stellt sich seinem tatsächlichen Alter und den damit verbundenen Vorurteilen, wobei ihn das gefühlte Alter genau das machen lässt, was die Zuschauer von ihm erwarten. Auf der einen Seite: die Bravo beim Arztbesuch, Internet-Fan-Foren, Social-Networks, nervende Ordnungsbeamte, Gigs auf Kreuzfahrtschiffen und Volksfesten – all das und mehr veranlasst Dittmar zum logischen Statement „Ich bin echt zu alt für diesen Scheiß!“
Monro's Park
„Hacke schlägt drauf, zynisch, bissig, raffiniert….Ein kritischer, inhaltlich wie formal wuchtiger Auftritt, für den es verdiente Bravo-Rufe hagelte“ – Saarbrücker Zeitung
„Er ist originell, gesellschaftskritisch und er spielt fantastisch“ – Jurybegründung der St. Ingberter Pfanne 2019
„Florian Hacke erweist sich als wahres Multi-Talent auf der Bühne.“ – hamburgtheater.de
„Mit seinem Auftritt konnte er uns und auch das Publikum von den Plätzen reißen“ – Jurymitglied des Kabarettpreises „Das Schwarze Schaf“ Mirja Boes 2021
„überzeugen kann Hacke durch seine differenzierten, analysierenden Argumentationsketten, die dennoch mit erfrischender Leichtigkeit und überwältigendem WItz geschmiedet sind.“ – Rheinische Presse
Fee (Felicia Brembeck) ist eine der bekanntesten Slam Poetinnen des deutschsprachigen Raums. Im Dezember 2012 erblickte sie zum ersten mal das Scheinwerferlicht der Poetry Slam Bühne und bereits im Sommer 2013 wurde sie internationale deutschsprachige Meisterin in der Kategorie U20.
Seitdem tourt sie mit ihren Texten durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, aber auch Spanien und Tschechien.
Im Herbst 2015 erschien ihr erstes Jugendbuch beim Friedrich-Oetinger-Verlag mit dem Titel "Mach Fehler!", 2016 bekam sie den Tassilo-Kultur-Preis der Süddeutschen Zeitung verliehen.
Fee ist außerdem Mitgründerin der Lesebühne und Kabarettshow "Die Stützen der Gesellschaft" (mit u.a. Sven Kemmler und Alexander Burkhard), hatte bereits einige Auftritte im Fernsehen bei ComedyMixedShows wie dem NDR Comedy Contest oder Nightwash und ist mit ihren Texten in mehreren Text-Anthologien vertreten. Fee war Teil der "Sisters of Comedy - nachgelacht" Shows und trat im Zuge dessen mit z.B. Patti Basler in Bern auf.
Als Veranstalterin und Moderatorin sammelte Fee Erfahrungen im Orga- und Moderationsteam der Kiezmeisterschaft München (5 Jahre lang), als Gastmoderatorin beim Song Slam Milla, im Planungsteam und als Moderatorin der Internettalkshow "MooShow - Hau´s raus!", im Wechsel mit ihren Kollegen als Moderatorin der Stützen der Gesellschaft und nun im von ihr mitgegründeten Format "Agorá - Kunstlied meets Poetry Slam".
In München studierte sie Germanistik und evangelische Theologie. Seit 2017 lebt sie in Berlin und studiert dort klassischen Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Vorraussichtlich im Herbst erscheint eine erste Textsammlung beim Lektora Verlag.
Der Kabarettist erklärt, warum Katzen die Todfeinde der Menschheit sind, wieso man das Kleinkindabteil im Zug besser nur mit Kotletthammer betritt und wieso manche Männer lieber ihren Nachbarn aufessen um ins Gefängnis zu kommen, anstatt mit Mama Hosen kaufen gehen zu müssen! Mit seinen Geschichten kratzt er am Tellerrand der Gesellschaft - und sein Suppenlöffel ist schmutzig. Frittrang ist ein Phänomen, das sich nicht greifen lässt: Für manche, über und für die er schreibt, ein Traum - für andere ein Alptraum.
Out-O-Space Rockbüro Göttingen e.V.
Fee (Felicia Brembeck) ist eine der bekanntesten Slam Poetinnen des deutschsprachigen Raums. Im Dezember 2012 erblickte sie zum ersten mal das Scheinwerferlicht der Poetry Slam Bühne und bereits im Sommer 2013 wurde sie internationale deutschsprachige Meisterin in der Kategorie U20.
Seitdem tourt sie mit ihren Texten durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, aber auch Spanien und Tschechien.
Im Herbst 2015 erschien ihr erstes Jugendbuch beim Friedrich-Oetinger-Verlag mit dem Titel "Mach Fehler!", 2016 bekam sie den Tassilo-Kultur-Preis der Süddeutschen Zeitung verliehen.
Fee ist außerdem Mitgründerin der Lesebühne und Kabarettshow "Die Stützen der Gesellschaft" (mit u.a. Sven Kemmler und Alexander Burkhard), hatte bereits einige Auftritte im Fernsehen bei ComedyMixedShows wie dem NDR Comedy Contest oder Nightwash und ist mit ihren Texten in mehreren Text-Anthologien vertreten. Fee war Teil der "Sisters of Comedy - nachgelacht" Shows und trat im Zuge dessen mit z.B. Patti Basler in Bern auf.
Als Veranstalterin und Moderatorin sammelte Fee Erfahrungen im Orga- und Moderationsteam der Kiezmeisterschaft München (5 Jahre lang), als Gastmoderatorin beim Song Slam Milla, im Planungsteam und als Moderatorin der Internettalkshow "MooShow - Hau´s raus!", im Wechsel mit ihren Kollegen als Moderatorin der Stützen der Gesellschaft und nun im von ihr mitgegründeten Format "Agorá - Kunstlied meets Poetry Slam".
In München studierte sie Germanistik und evangelische Theologie. Seit 2017 lebt sie in Berlin und studiert dort klassischen Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Vorraussichtlich im Herbst erscheint eine erste Textsammlung beim Lektora Verlag.
Der Kabarettist erklärt, warum Katzen die Todfeinde der Menschheit sind, wieso man das Kleinkindabteil im Zug besser nur mit Kotletthammer betritt und wieso manche Männer lieber ihren Nachbarn aufessen um ins Gefängnis zu kommen, anstatt mit Mama Hosen kaufen gehen zu müssen! Mit seinen Geschichten kratzt er am Tellerrand der Gesellschaft - und sein Suppenlöffel ist schmutzig. Frittrang ist ein Phänomen, das sich nicht greifen lässt: Für manche, über und für die er schreibt, ein Traum - für andere ein Alptraum.
Warum ist der Ingwer der Messias unter den Knollengewächsen?
Warum ist „Do what you love and love what you do!“ der Fluch unserer Generation? Aber ein Einhorn zu werden auch keine Lösung?
Wie erklärt man einem fünfjährigen Kind, dass es auf einem Park-und-Ride-Parkplatz keine Ponys gibt? Und warum sind junge Eltern auf dem Weg in den Zoo aufwendiger ausgerüstet als Reinhold Messner auf dem Weg zum Nanga Parbat?
Wieso ziehen sich die Leute in Pornos immer nur aus und nie mal was Nettes an? Und während selbst Nachbars Goldfisch seinen eigenen Beauty-Kanal auf Youtube pflegt, stellt Mia Pittroff ganz lakonisch fest: Wahre Schönheit kommt beim Dimmen.
Die gebürtige Fränkin schnappt ihre treffsicheren Beobachtungen und Pointen immer da auf, wo sie sich gerade bewegt: zwischen Provinz und Großstadt, Dialekt und Hochdeutsch, zwischen Kindern und Karriere und nicht zuletzt zwischen den Jahren.
Die Wahlberlinerin lässt sich nicht verorten und in keine Kabarett-oder-Comedy-Schublade stecken! Sie ist einfach da und ihre schönen, poetischen, nachdenklichen aber manchmal auch einfach hinterfotzigen Beobachtungen sollte man nicht verpassen.
Mia Pittroff Pittroff ist irgendwo Mitte-Ende Dreißig. Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt:
„Ich mag Kabarett. Da ist die Bühne immer so schön aufgeräumt.
Zumindest anfangs.“
Vor ihrer Kabarettkarriere war Mia Pittroff als Poetry Slamerin auf deutschen und internationalen Bühnen unterwegs. Mit dem VolXmusiker Musiker David Saam tourte sie als Duo Sellarie über fränkische und bayerische Bühnen, bevor sie mit „Mein Laminat, die Sabine und ich“ ihr erstes und mehrfach ausgezeichnetes Soloprogramm auf die Bühne brachte. Nach „Ganz schön viel Landschaft hier“ ist „Wahre Schönheit kommt beim Dimmen“ nun das dritte Soloprogramm. Neben ihrer Bühnentätigkeit ist Mia Pittroff als freie Autorin sowohl für les- als auch hörbare Formate tätig. Auf die Frage ihrer Eltern, warum sie als überzeugte Fränkin in Berlin lebt, hat sie bis heute keine passende Antwort gefunden, feilt aber weiter an ihrer Argumentation.
Der Popstar der Comedy ist back – obwohl er nie weg war. Dittmar Bachmann stellt sich seinem tatsächlichen Alter und den damit verbundenen Vorurteilen, wobei ihn das gefühlte Alter genau das machen lässt, was die Zuschauer von ihm erwarten. Auf der einen Seite: die Bravo beim Arztbesuch, Internet-Fan-Foren, Social-Networks, nervende Ordnungsbeamte, Gigs auf Kreuzfahrtschiffen und Volksfesten – all das und mehr veranlasst Dittmar zum logischen Statement „Ich bin echt zu alt für diesen Scheiß!“
Kristina Bogansky, die 39-jährige Wahl - Berlinerin ist seit 2017 deutschlandweit als Comedienne unterwegs und reizt mit ehrlicher, roher Stand - Up Comedy nach amerikanischem Vorbild.
Sympathisch, autobiographisch und mit einer herausragenden authentischen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in ihre Welt voller unerwarteter Erlebnisse.
Bogansky wird nie ernst genommen und von allen geduzt, einfach weil sie nicht aussieht, wie andere in ihrem Alter.
Ewiger Teenager, auch im Gesicht.
Zu Hause hat sie dann noch nen echten Teenager und das Chaos ist perfekt.
Als moderne Alleinerziehende, also Mutter und Vater in einem,
entwickelst du entweder einen großen Sinn für Humor oder wirst professionelle Wahnsinnige.
Kristina Bogansky hat sich für beides entschieden.
Was in Amerika schon fest etabliert ist, bildet sich gerade erst in Deutschland zu einer verheißungsvollen Sparte mit großer Zielgruppe:
„Mom Comedy“
Ist nicht immer einfach, aber immer ehrlich, denn dieses "Mutter Sein" wird einem nicht in die Wiege gelegt.
Der Spagat zwischen den gesellschaftlichen Anforderungen an diese Rolle und dem eigenen Streben nach Perfektion bei der alltäglichen Ausführung dieser, lässt sie oft einfach nur überfordert mit diesem Langzeit Projekt zurück.
Doch zum Glück hat Kristina Bogansky Sozialpädagogik studiert und weiß mit herausfordernden Menschen und stressvollen Situationen umzugehen.
Sie kann sich immer besser regulieren, sogar Nahrungsergänzungsmittel hat sie probiert, doch diese ständige Sauferei bringt einfach nichts mehr.
So gibt Bogansky sich geschlagen und hat für Alles und Jeden Verständnis.
Und natürlich ist Bogansky nicht nur Mutter, sondern auch Frau.
Redet aber nicht über ihre Tage, denn die wiederholen sich in der Regel nur.
Auch zückt sie keine Gitarre und singt feministische Hymnen, denn sie kann nur Flöte.
Außerdem findet Bogansky, dass sie ausreichend feministische Arbeit direkt am Mann leistet, also am Heranwachsenden.
Das ist ihr Beitrag für eine bessere Welt.
Tapfer und zeitgemäß stellt sie sich den Fragen, die andere nie fragen, weil die wahrscheinlich einfach mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Aber Bogansky ist so frei und übernimmt das:
„Was sagen die denn da eigentlich im deutschen Gangsta-Rap?“
„Was passiert, wenn Frauen ein Happy End bei der Massage möchten?“
und
„Wie kann man bei der Bettruhe-Studie von der DLR teilnehmen?“ um nur einige zu nennen.
1000 Perspektiven aufs Leben, etwas böse, immer selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Kein Thema ist ihr zu banal.
Charmant und eigensinnig analysiert Bogansky alles was ihren Geist kreuzt und somit schafft sie es auch die Kinderlosen abzuholen.
Restaurant Artemis
„Hacke schlägt drauf, zynisch, bissig, raffiniert….Ein kritischer, inhaltlich wie formal wuchtiger Auftritt, für den es verdiente Bravo-Rufe hagelte“ – Saarbrücker Zeitung
„Er ist originell, gesellschaftskritisch und er spielt fantastisch“ – Jurybegründung der St. Ingberter Pfanne 2019
„Florian Hacke erweist sich als wahres Multi-Talent auf der Bühne.“ – hamburgtheater.de
„Mit seinem Auftritt konnte er uns und auch das Publikum von den Plätzen reißen“ – Jurymitglied des Kabarettpreises „Das Schwarze Schaf“ Mirja Boes 2021
„überzeugen kann Hacke durch seine differenzierten, analysierenden Argumentationsketten, die dennoch mit erfrischender Leichtigkeit und überwältigendem WItz geschmiedet sind.“ – Rheinische Presse
Fee (Felicia Brembeck) ist eine der bekanntesten Slam Poetinnen des deutschsprachigen Raums. Im Dezember 2012 erblickte sie zum ersten mal das Scheinwerferlicht der Poetry Slam Bühne und bereits im Sommer 2013 wurde sie internationale deutschsprachige Meisterin in der Kategorie U20.
Seitdem tourt sie mit ihren Texten durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, aber auch Spanien und Tschechien.
Im Herbst 2015 erschien ihr erstes Jugendbuch beim Friedrich-Oetinger-Verlag mit dem Titel "Mach Fehler!", 2016 bekam sie den Tassilo-Kultur-Preis der Süddeutschen Zeitung verliehen.
Fee ist außerdem Mitgründerin der Lesebühne und Kabarettshow "Die Stützen der Gesellschaft" (mit u.a. Sven Kemmler und Alexander Burkhard), hatte bereits einige Auftritte im Fernsehen bei ComedyMixedShows wie dem NDR Comedy Contest oder Nightwash und ist mit ihren Texten in mehreren Text-Anthologien vertreten. Fee war Teil der "Sisters of Comedy - nachgelacht" Shows und trat im Zuge dessen mit z.B. Patti Basler in Bern auf.
Als Veranstalterin und Moderatorin sammelte Fee Erfahrungen im Orga- und Moderationsteam der Kiezmeisterschaft München (5 Jahre lang), als Gastmoderatorin beim Song Slam Milla, im Planungsteam und als Moderatorin der Internettalkshow "MooShow - Hau´s raus!", im Wechsel mit ihren Kollegen als Moderatorin der Stützen der Gesellschaft und nun im von ihr mitgegründeten Format "Agorá - Kunstlied meets Poetry Slam".
In München studierte sie Germanistik und evangelische Theologie. Seit 2017 lebt sie in Berlin und studiert dort klassischen Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Vorraussichtlich im Herbst erscheint eine erste Textsammlung beim Lektora Verlag.
Der Kabarettist erklärt, warum Katzen die Todfeinde der Menschheit sind, wieso man das Kleinkindabteil im Zug besser nur mit Kotletthammer betritt und wieso manche Männer lieber ihren Nachbarn aufessen um ins Gefängnis zu kommen, anstatt mit Mama Hosen kaufen gehen zu müssen! Mit seinen Geschichten kratzt er am Tellerrand der Gesellschaft - und sein Suppenlöffel ist schmutzig. Frittrang ist ein Phänomen, das sich nicht greifen lässt: Für manche, über und für die er schreibt, ein Traum - für andere ein Alptraum.
Warum ist der Ingwer der Messias unter den Knollengewächsen?
Warum ist „Do what you love and love what you do!“ der Fluch unserer Generation? Aber ein Einhorn zu werden auch keine Lösung?
Wie erklärt man einem fünfjährigen Kind, dass es auf einem Park-und-Ride-Parkplatz keine Ponys gibt? Und warum sind junge Eltern auf dem Weg in den Zoo aufwendiger ausgerüstet als Reinhold Messner auf dem Weg zum Nanga Parbat?
Wieso ziehen sich die Leute in Pornos immer nur aus und nie mal was Nettes an? Und während selbst Nachbars Goldfisch seinen eigenen Beauty-Kanal auf Youtube pflegt, stellt Mia Pittroff ganz lakonisch fest: Wahre Schönheit kommt beim Dimmen.
Die gebürtige Fränkin schnappt ihre treffsicheren Beobachtungen und Pointen immer da auf, wo sie sich gerade bewegt: zwischen Provinz und Großstadt, Dialekt und Hochdeutsch, zwischen Kindern und Karriere und nicht zuletzt zwischen den Jahren.
Die Wahlberlinerin lässt sich nicht verorten und in keine Kabarett-oder-Comedy-Schublade stecken! Sie ist einfach da und ihre schönen, poetischen, nachdenklichen aber manchmal auch einfach hinterfotzigen Beobachtungen sollte man nicht verpassen.
Mia Pittroff Pittroff ist irgendwo Mitte-Ende Dreißig. Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt:
„Ich mag Kabarett. Da ist die Bühne immer so schön aufgeräumt.
Zumindest anfangs.“
Vor ihrer Kabarettkarriere war Mia Pittroff als Poetry Slamerin auf deutschen und internationalen Bühnen unterwegs. Mit dem VolXmusiker Musiker David Saam tourte sie als Duo Sellarie über fränkische und bayerische Bühnen, bevor sie mit „Mein Laminat, die Sabine und ich“ ihr erstes und mehrfach ausgezeichnetes Soloprogramm auf die Bühne brachte. Nach „Ganz schön viel Landschaft hier“ ist „Wahre Schönheit kommt beim Dimmen“ nun das dritte Soloprogramm. Neben ihrer Bühnentätigkeit ist Mia Pittroff als freie Autorin sowohl für les- als auch hörbare Formate tätig. Auf die Frage ihrer Eltern, warum sie als überzeugte Fränkin in Berlin lebt, hat sie bis heute keine passende Antwort gefunden, feilt aber weiter an ihrer Argumentation.
Strandhaus37
„Hacke schlägt drauf, zynisch, bissig, raffiniert….Ein kritischer, inhaltlich wie formal wuchtiger Auftritt, für den es verdiente Bravo-Rufe hagelte“ – Saarbrücker Zeitung
„Er ist originell, gesellschaftskritisch und er spielt fantastisch“ – Jurybegründung der St. Ingberter Pfanne 2019
„Florian Hacke erweist sich als wahres Multi-Talent auf der Bühne.“ – hamburgtheater.de
„Mit seinem Auftritt konnte er uns und auch das Publikum von den Plätzen reißen“ – Jurymitglied des Kabarettpreises „Das Schwarze Schaf“ Mirja Boes 2021
„überzeugen kann Hacke durch seine differenzierten, analysierenden Argumentationsketten, die dennoch mit erfrischender Leichtigkeit und überwältigendem WItz geschmiedet sind.“ – Rheinische Presse
Fee (Felicia Brembeck) ist eine der bekanntesten Slam Poetinnen des deutschsprachigen Raums. Im Dezember 2012 erblickte sie zum ersten mal das Scheinwerferlicht der Poetry Slam Bühne und bereits im Sommer 2013 wurde sie internationale deutschsprachige Meisterin in der Kategorie U20.
Seitdem tourt sie mit ihren Texten durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, aber auch Spanien und Tschechien.
Im Herbst 2015 erschien ihr erstes Jugendbuch beim Friedrich-Oetinger-Verlag mit dem Titel "Mach Fehler!", 2016 bekam sie den Tassilo-Kultur-Preis der Süddeutschen Zeitung verliehen.
Fee ist außerdem Mitgründerin der Lesebühne und Kabarettshow "Die Stützen der Gesellschaft" (mit u.a. Sven Kemmler und Alexander Burkhard), hatte bereits einige Auftritte im Fernsehen bei ComedyMixedShows wie dem NDR Comedy Contest oder Nightwash und ist mit ihren Texten in mehreren Text-Anthologien vertreten. Fee war Teil der "Sisters of Comedy - nachgelacht" Shows und trat im Zuge dessen mit z.B. Patti Basler in Bern auf.
Als Veranstalterin und Moderatorin sammelte Fee Erfahrungen im Orga- und Moderationsteam der Kiezmeisterschaft München (5 Jahre lang), als Gastmoderatorin beim Song Slam Milla, im Planungsteam und als Moderatorin der Internettalkshow "MooShow - Hau´s raus!", im Wechsel mit ihren Kollegen als Moderatorin der Stützen der Gesellschaft und nun im von ihr mitgegründeten Format "Agorá - Kunstlied meets Poetry Slam".
In München studierte sie Germanistik und evangelische Theologie. Seit 2017 lebt sie in Berlin und studiert dort klassischen Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Vorraussichtlich im Herbst erscheint eine erste Textsammlung beim Lektora Verlag.
Studio Klawunn
Der Kabarettist erklärt, warum Katzen die Todfeinde der Menschheit sind, wieso man das Kleinkindabteil im Zug besser nur mit Kotletthammer betritt und wieso manche Männer lieber ihren Nachbarn aufessen um ins Gefängnis zu kommen, anstatt mit Mama Hosen kaufen gehen zu müssen! Mit seinen Geschichten kratzt er am Tellerrand der Gesellschaft - und sein Suppenlöffel ist schmutzig. Frittrang ist ein Phänomen, das sich nicht greifen lässt: Für manche, über und für die er schreibt, ein Traum - für andere ein Alptraum.
Warum ist der Ingwer der Messias unter den Knollengewächsen?
Warum ist „Do what you love and love what you do!“ der Fluch unserer Generation? Aber ein Einhorn zu werden auch keine Lösung?
Wie erklärt man einem fünfjährigen Kind, dass es auf einem Park-und-Ride-Parkplatz keine Ponys gibt? Und warum sind junge Eltern auf dem Weg in den Zoo aufwendiger ausgerüstet als Reinhold Messner auf dem Weg zum Nanga Parbat?
Wieso ziehen sich die Leute in Pornos immer nur aus und nie mal was Nettes an? Und während selbst Nachbars Goldfisch seinen eigenen Beauty-Kanal auf Youtube pflegt, stellt Mia Pittroff ganz lakonisch fest: Wahre Schönheit kommt beim Dimmen.
Die gebürtige Fränkin schnappt ihre treffsicheren Beobachtungen und Pointen immer da auf, wo sie sich gerade bewegt: zwischen Provinz und Großstadt, Dialekt und Hochdeutsch, zwischen Kindern und Karriere und nicht zuletzt zwischen den Jahren.
Die Wahlberlinerin lässt sich nicht verorten und in keine Kabarett-oder-Comedy-Schublade stecken! Sie ist einfach da und ihre schönen, poetischen, nachdenklichen aber manchmal auch einfach hinterfotzigen Beobachtungen sollte man nicht verpassen.
Mia Pittroff Pittroff ist irgendwo Mitte-Ende Dreißig. Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt:
„Ich mag Kabarett. Da ist die Bühne immer so schön aufgeräumt.
Zumindest anfangs.“
Vor ihrer Kabarettkarriere war Mia Pittroff als Poetry Slamerin auf deutschen und internationalen Bühnen unterwegs. Mit dem VolXmusiker Musiker David Saam tourte sie als Duo Sellarie über fränkische und bayerische Bühnen, bevor sie mit „Mein Laminat, die Sabine und ich“ ihr erstes und mehrfach ausgezeichnetes Soloprogramm auf die Bühne brachte. Nach „Ganz schön viel Landschaft hier“ ist „Wahre Schönheit kommt beim Dimmen“ nun das dritte Soloprogramm. Neben ihrer Bühnentätigkeit ist Mia Pittroff als freie Autorin sowohl für les- als auch hörbare Formate tätig. Auf die Frage ihrer Eltern, warum sie als überzeugte Fränkin in Berlin lebt, hat sie bis heute keine passende Antwort gefunden, feilt aber weiter an ihrer Argumentation.
Der Popstar der Comedy ist back – obwohl er nie weg war. Dittmar Bachmann stellt sich seinem tatsächlichen Alter und den damit verbundenen Vorurteilen, wobei ihn das gefühlte Alter genau das machen lässt, was die Zuschauer von ihm erwarten. Auf der einen Seite: die Bravo beim Arztbesuch, Internet-Fan-Foren, Social-Networks, nervende Ordnungsbeamte, Gigs auf Kreuzfahrtschiffen und Volksfesten – all das und mehr veranlasst Dittmar zum logischen Statement „Ich bin echt zu alt für diesen Scheiß!“
Kristina Bogansky, die 39-jährige Wahl - Berlinerin ist seit 2017 deutschlandweit als Comedienne unterwegs und reizt mit ehrlicher, roher Stand - Up Comedy nach amerikanischem Vorbild.
Sympathisch, autobiographisch und mit einer herausragenden authentischen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in ihre Welt voller unerwarteter Erlebnisse.
Bogansky wird nie ernst genommen und von allen geduzt, einfach weil sie nicht aussieht, wie andere in ihrem Alter.
Ewiger Teenager, auch im Gesicht.
Zu Hause hat sie dann noch nen echten Teenager und das Chaos ist perfekt.
Als moderne Alleinerziehende, also Mutter und Vater in einem,
entwickelst du entweder einen großen Sinn für Humor oder wirst professionelle Wahnsinnige.
Kristina Bogansky hat sich für beides entschieden.
Was in Amerika schon fest etabliert ist, bildet sich gerade erst in Deutschland zu einer verheißungsvollen Sparte mit großer Zielgruppe:
„Mom Comedy“
Ist nicht immer einfach, aber immer ehrlich, denn dieses "Mutter Sein" wird einem nicht in die Wiege gelegt.
Der Spagat zwischen den gesellschaftlichen Anforderungen an diese Rolle und dem eigenen Streben nach Perfektion bei der alltäglichen Ausführung dieser, lässt sie oft einfach nur überfordert mit diesem Langzeit Projekt zurück.
Doch zum Glück hat Kristina Bogansky Sozialpädagogik studiert und weiß mit herausfordernden Menschen und stressvollen Situationen umzugehen.
Sie kann sich immer besser regulieren, sogar Nahrungsergänzungsmittel hat sie probiert, doch diese ständige Sauferei bringt einfach nichts mehr.
So gibt Bogansky sich geschlagen und hat für Alles und Jeden Verständnis.
Und natürlich ist Bogansky nicht nur Mutter, sondern auch Frau.
Redet aber nicht über ihre Tage, denn die wiederholen sich in der Regel nur.
Auch zückt sie keine Gitarre und singt feministische Hymnen, denn sie kann nur Flöte.
Außerdem findet Bogansky, dass sie ausreichend feministische Arbeit direkt am Mann leistet, also am Heranwachsenden.
Das ist ihr Beitrag für eine bessere Welt.
Tapfer und zeitgemäß stellt sie sich den Fragen, die andere nie fragen, weil die wahrscheinlich einfach mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Aber Bogansky ist so frei und übernimmt das:
„Was sagen die denn da eigentlich im deutschen Gangsta-Rap?“
„Was passiert, wenn Frauen ein Happy End bei der Massage möchten?“
und
„Wie kann man bei der Bettruhe-Studie von der DLR teilnehmen?“ um nur einige zu nennen.
1000 Perspektiven aufs Leben, etwas böse, immer selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Kein Thema ist ihr zu banal.
Charmant und eigensinnig analysiert Bogansky alles was ihren Geist kreuzt und somit schafft sie es auch die Kinderlosen abzuholen.
musa (Saal)
Kristina Bogansky, die 39-jährige Wahl - Berlinerin ist seit 2017 deutschlandweit als Comedienne unterwegs und reizt mit ehrlicher, roher Stand - Up Comedy nach amerikanischem Vorbild.
Sympathisch, autobiographisch und mit einer herausragenden authentischen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in ihre Welt voller unerwarteter Erlebnisse.
Bogansky wird nie ernst genommen und von allen geduzt, einfach weil sie nicht aussieht, wie andere in ihrem Alter.
Ewiger Teenager, auch im Gesicht.
Zu Hause hat sie dann noch nen echten Teenager und das Chaos ist perfekt.
Als moderne Alleinerziehende, also Mutter und Vater in einem,
entwickelst du entweder einen großen Sinn für Humor oder wirst professionelle Wahnsinnige.
Kristina Bogansky hat sich für beides entschieden.
Was in Amerika schon fest etabliert ist, bildet sich gerade erst in Deutschland zu einer verheißungsvollen Sparte mit großer Zielgruppe:
„Mom Comedy“
Ist nicht immer einfach, aber immer ehrlich, denn dieses "Mutter Sein" wird einem nicht in die Wiege gelegt.
Der Spagat zwischen den gesellschaftlichen Anforderungen an diese Rolle und dem eigenen Streben nach Perfektion bei der alltäglichen Ausführung dieser, lässt sie oft einfach nur überfordert mit diesem Langzeit Projekt zurück.
Doch zum Glück hat Kristina Bogansky Sozialpädagogik studiert und weiß mit herausfordernden Menschen und stressvollen Situationen umzugehen.
Sie kann sich immer besser regulieren, sogar Nahrungsergänzungsmittel hat sie probiert, doch diese ständige Sauferei bringt einfach nichts mehr.
So gibt Bogansky sich geschlagen und hat für Alles und Jeden Verständnis.
Und natürlich ist Bogansky nicht nur Mutter, sondern auch Frau.
Redet aber nicht über ihre Tage, denn die wiederholen sich in der Regel nur.
Auch zückt sie keine Gitarre und singt feministische Hymnen, denn sie kann nur Flöte.
Außerdem findet Bogansky, dass sie ausreichend feministische Arbeit direkt am Mann leistet, also am Heranwachsenden.
Das ist ihr Beitrag für eine bessere Welt.
Tapfer und zeitgemäß stellt sie sich den Fragen, die andere nie fragen, weil die wahrscheinlich einfach mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Aber Bogansky ist so frei und übernimmt das:
„Was sagen die denn da eigentlich im deutschen Gangsta-Rap?“
„Was passiert, wenn Frauen ein Happy End bei der Massage möchten?“
und
„Wie kann man bei der Bettruhe-Studie von der DLR teilnehmen?“ um nur einige zu nennen.
1000 Perspektiven aufs Leben, etwas böse, immer selbstironisch und vor allem unfassbar lustig.
Kein Thema ist ihr zu banal.
Charmant und eigensinnig analysiert Bogansky alles was ihren Geist kreuzt und somit schafft sie es auch die Kinderlosen abzuholen.
„Hacke schlägt drauf, zynisch, bissig, raffiniert….Ein kritischer, inhaltlich wie formal wuchtiger Auftritt, für den es verdiente Bravo-Rufe hagelte“ – Saarbrücker Zeitung
„Er ist originell, gesellschaftskritisch und er spielt fantastisch“ – Jurybegründung der St. Ingberter Pfanne 2019
„Florian Hacke erweist sich als wahres Multi-Talent auf der Bühne.“ – hamburgtheater.de
„Mit seinem Auftritt konnte er uns und auch das Publikum von den Plätzen reißen“ – Jurymitglied des Kabarettpreises „Das Schwarze Schaf“ Mirja Boes 2021
„überzeugen kann Hacke durch seine differenzierten, analysierenden Argumentationsketten, die dennoch mit erfrischender Leichtigkeit und überwältigendem WItz geschmiedet sind.“ – Rheinische Presse